STOLZENGORF PICTURE WEINSTADT

Unten sehen Sie den Zuschauer-Zähler dieser neu erstellten Webseite

Zuschauerzähler
STOLZENGORF PICTURE WEINSTADT
STOLZENGORF PICTURE WEINSTADT

Herzlichen Dank Marleen für das selbst gestaltete Bild links.

Alle hier eingestellten Bilder und Songs und Filminhalte (Storys) sind urheberrechtlich geschützt.                                                ACHTUNG, ACHTUNG auf dieser Seite befinden sich nur die Krimis 1-13.  Die Seite ist voll und ich musste für den Krimi 14 ff eine weitere Seite einfügen!                                               

DER NEUE BLÖDEL-KRIMI DER WALDLINGER REIHE aus dem JAHR 2022/2023

Anfang 2023: Der 13. Waldlinger Krimi mit dem Titel "Freitag und der 13te"

 

Zum Inhalt des Films:

Der alternde Rock & Roll-Musiker "Andy Freitag" (gespielt von Andy Kleks) ist Bassist in der Heavy Metal Band "Hunt the Hunter" (Jagd den Jäger). Er teilt den Bandmitgliedern im Streit mit, die Band verlassen zu wollen, um seine Solokarriere zu starten. "Freitag" hat offenbar schon eine Geldgeberin am Start und ein Soloprojekt.

Die Bandmitglieder Mike und Marco sind sauer auf "Freitag".

 

Genial spielten die Heavy Metaler wie man verbal nicht nur den Hausmeister der Musikprobenräume, Piet Becker (gespielt von Boris Becker) sondern auch den eigenen Musikerkumpel "Freitag" nieder macht.

 

"Freitag" pflegt ein eifriges Lotterleben mit Alkohol und Frauen.

Und an Frauen wurde in diesem Film nicht gespart: da ist die Schulrektorin Malvine Dance (gespielt von Danny);  die reiche Geschäftsfrau Tamara Trump (gespielt von Tamara); die Repräsentantin der Mercedes AG Deutschland Glitzerine Benz

(gespielt von Antje) sowie die arbeitslose Friseurin Tanja Tütenbach (gespielt von Tanja).... 

 

Aber "Freitag" scheint nicht beziehungsfähig, hat Schulden und hat auch keinen festen Wohnsitz. Das finanzielle Ausnehmen seiner Damen klappt auch nicht wie er es geplant hat.

 

Auch mit seiner Vermieterin des Proberaums, Helene Hörner (gespielt von unserer Helene K.) liegt er im Zwist.

 

Doch zwei Monate später hat er seinen Song "Hey Gitar Man Huii" in den Charts. Offenbar hatte er seinen Geldgeber gefunden.

Er besucht noch einmal seine ehemalige HTH Band, welche bereits einen Ersatzmann in "Mo Zeppelin" gefunden hat.

 

Zwei Tage später wird "Freitag" tot in einem Wald nahe Grossscheppach aufgefunden.

Er wurde erschossen.

Das bestätigt sich durch den herbeigezogenen Notarzt Oli Fuchs und die DRK-Rettungssanitäterin Caro Stauss.

 

Der Ablageort ist aber nicht der Tatort.

Und der Tote Andy Freitag wurde ausgerechnet am Freitag dem 13ten ermordet.

 

Ein Fall für die bereits top eingespielten Ermittler, Hauptkommissar Walter und Polizeimeisterin Aylin Stauss sowie Polizeihauptmeister Walde Grockenbigele.

Unterstützt wird das Team wieder von Prof. Dr. Schißmann-Börne und Alberich.

 

Wobei Alberich selbst eine Beziehung zu Musiker "Freitag" hatte, was sie zunächst verheimlicht.

Auch Polizeimeisterin Aylin Stauss hatte Gefallen an der Musik des Musiker gefunden, wie auch andere.

 

Prof. Dr. Schissmann-Börne stellt am toten "Freitag" Spuren von Misshandlung fest. Bei Alberich findet sich zudem in ihrer Handtasche die Tatwaffe.

 

Der Professor gibt alles um die Unschuld seiner Assistentin zu beweisen.

 

Der Song für diesen 13 Krimi der Waldlinger Reihe  könnt ihr unter unserer

Rubrik "Musik mit Alex K. und Thomas Rissmann" finden. 

Der Titel lautet: "Hey Guitar Man (Huiii Rock & Roll)" und erinnert an die alten Rolling Stones.

 

Ich freue mich, für diesen Film auch echte Heavy Metal-Musiker, nämlich (inzwischen) alle vier Jungs der Band "Hunt the Hunter" aus dem Remstal an der Seite zu haben. Im Film wird auszugsweise der Song "Chains" (Ketten) der HTH-Band vorkommen.

 

Bei dem Film handelt es sich um einen Zweiteiler mit insgesamt.110 Minuten (einschließlich der Outtakes.)

 

Das neue Filmcover (aussen-und innen) hat Jorgo selbst erstellt, ihr seht es unten. Und ihr seht auch Bilder von den Jungs von HTH.

 

Jorgo bedankt sich bei den Mitwirkenden.

Ihr ward alle super motiviert und dies merkt man an den spassigen, lustigen Szenen. Bilder von der Premierefeier zu diesem 13ten Waldlinger Krimi seht ihr unter der Rubrik "Premierenfeier".

10.02.2022 Krimi 12.0 "Wo ist Hensa Schmitt?" ist fertig!

Der zwölfte Waldlinger-Krimi ist fertig. Freut euch auf 114 Minuten (inkl. Abspann.)

Die Outtakes sind auf einer extra DVD und sie dauert 29 Minuten.

Auch hierzu gab es wieder kein Drehbuch. Alles entstammte dem noch funktionierenden Gehirn des Regisseurs.

Ein eigener Songtext für den neuen Krimi wurde von Jorgo Proudmountainer wieder erstellt.

Thomas Rissmann hat auch die Musik dazu kreiert. Alex K. hat den Song inzwischen eingesungen und er wurde eingestellt.

Das aktuelle Film-Cover konnte unsere Künstlerin Lisa Zaster aus Zeitmangel leider diesmal nicht erstellen.

Aus diesem Grund stammt es von Jorgo selbst. Wie das aussagekräftige Bild auszusehen hat, diesen Auftrag

gab Jorgo an unseren Siggi Knabe aus McPom. Der hat die Gegenstände, welche Jorgo nicht hat.

Das Ergebnis des neuen Covers seht ihr hier:

In dem zwölften Krimi der Waldlinger Reihe spielen drei Frauen und zwei Männer die Hauptrolle. Es handelt sich um drei Frauen, die verschiedener kaum sein können.

 

Hauptperson ist Hensa Schmitt (in jungen und alten Jahren. Dessen Rente fliesst, aber Hensa fehlt!

"Wo ist Hensa Schmitt?" ist ein Fall für unsere bekannten Ermittler Tobias Walter und seiner neuen Partnerin Aylin Stauss, der neuen Polizeianwärterin und auch für unser Dreamteam Prof. Dr. Schißmann-Börne und Alberich.

 

Aber es gibt noch etwas besonderes in diesem Film: Der Prof. Dr. Schißmann-Börne spielt in einer Doppelrolle den Versicherungsdetektiv "Rainer Zufall".

Dieser hat erst einmal eine besondere Herausforderung zu bestehen, er trifft in der traditionellen Dampfeisenbahn

ausgerechnet auf das aufgeweckte Kind Lina.

Die Bahnfahrt und die Luftaufnahmen überzeugen und erinnern an die geliebte Miss Marple.

 

Können Sie klären wo Hensa sich aufhält bzw. was mit ihm geschehen ist?

Unsere Schauspieler Michi Knabe und Boris Becker sind in der Hauptrolle um Hensa Schmitt zu sehen.

Da Hensa Schmitt in der Jugend in der ehemaligen DDR aufgewachsen ist, wurden die Filmaufnahmen real auch in Brandenburg aufgenommen unter dem Hintergrund der ehemaligen DDR. Die Jugendzeit wird von Michi Knabe gespielt, Boris Becker übernimmt den Part des älteren Hensa.

 

Schön ist, dass in diesem Film auch wieder die "Fledderer" vom Beerdigungsinstitut "Deckel zu und gut" mitspielen.

Und Ja- es gibt natürlich den ein oder anderen Toten.

 

Wir haben in diesem Film wieder fünf neue Laienschauspieler am Start.

Veit Ulrich spielt den Zeugen "Peter Anders" und der Großheppacher Pfarrer Heinz Schnürle wird sich überzeugend selbst spielen. Erstmals sieht man auch die Ehefrau von Hauptkommissar Tobias Walter, Verena Walter.

Unter den neuen Laienschauspielern ist auch eine Impfgegnerin, gespielt von Martina Rehbock und die Laienschauspielerin mit dem fiktiven Namen "Elke Riccardo", welche aus dem Flegga stammt und in Coronazeiten im Impfteam ist.

 

Auch der Regisseur ist in einer Rolle als Großbauer "Jorgo Nabob" vertreten.

 

Freut euch auf knallharte Aktionnummern mit Pfarrer Schnürle und den Aufnahmen in der Kirche.

Am Samstag, den 06.11.2021 um 10 Uhr wurde eine weitere Kirchenszene in Großheppach abgedreht. Pfarrer Schnürle hielt für den Krimi eine Ansprache von der Kanzel und ich freue mich, dass viele unserer Laienschauspieler als Statisten in der Kirche waren. Jeder der Anwesenden wurde im Film verewigt.

 

Der Film, welcher eigentlich auf 90 Minuten beschränkt sein sollte, erhielt eine Gesamtspieldauer von 114 Minuten (inkl. Abspann.)

 

Wie immer, wurden alle Einstellungen wieder mit Einhandkamera und der Film wieder ohne Buget gedreht.

 

Als kleine Anerkennung und Seitens des bevorstehenden Abschieds des Oberbürgermeisters von "Waldlingen", Andreas Hesky, wurde ein Teil seiner Ansprache anläßlich "Waldlingen leuchtet" und einige Ausschnitte der leuchtenden Stadt, vom Regisseur in den Krimi "Wo ist Hensa Schmitt" eingebaut.

 

Der Traum des Regisseurs eine größere Premierenfeier mit den Schauspielern und einigen ihrer Angehörigen machen können wurde wieder einmal durch die aktuelle CORONALAGE zerstört. Nun wird es halt mehrere kleine Premierenfeiern geben.

Es ist wieder ein Film entstanden, der hintergründiger und kultiger nicht sein könnte.

 

Seht hier einige Bilder aus dem Film:

 Krimi 11.0 "Der Kommissar, die Niemands und noch ne Leiche!"

Ein lustiger und aussagekräftiger Songtext zu dem neuen Krimi hatte Jorgo Proudmountainer an unsere Musiker  Thomas Rissmann und Alex K. gegeben und diese haben den Text zum Leben erweckt.

Den Vorfilm mit dem Song könnt ihr unter der Rubrik Film-und Musiktrailer sehen und hören.

 

Es gibt wieder etwas Besonderes an diesem Film: Im ersten Teil wird der Inhalt des Songs "Der Kommissar und die Niemands" in einer Art "Schnellszenendarstellung" verarbeitet und der "Kriminalfall" in ca. 5 Minuten (Länge des Songs) abgedreht dargestellt. Somit wäre der Film auch als Kurzfilm gesondert geeignet.

 

Dieser erste Teil spielt in einem Mehrfamilienhaus in Waldlingen. Hauptdarsteller sind ein Ehepaar, bei dem es anlässlich der CORONA-Monate zu einem tödlichen Streit kommt.

Das Ehepaar wird "die Niemands" genannt. Die Mutter hat eine Tochter.

Plötzlich an einem Abend heißt es die Frau Niemand hat ihren Mann erstochen.

Der Nachbar gegenüber beobachtet in der Folge das Eintreffen der Polizei, des Kommissars, der Spurensicherung, den Abtransport der Leiche usw. durch seinen Türspion.

Schließlich steht der Kommissar auch vor seiner Tür. (...)

 

Nach diesem ersten Teil erfolgt dann der richtige Kriminalfall in Form eines weiteren Leichnams in der Ortschaft Freyenstein. Dort wird eine "Geschäftsfrau" von ihrer Freundin als vermisst gemeldet.

Zufällig befindet sich dort gerade der Kriminalhauptkommissar Boris Becker in Urlaub bei dem Polizeipostenführer Siggi Knabe. Einer der Neuzugänge in der Krimireihe, Spurensicherer "Andreas Spitzbart" entdeckt zufällig die entstellte Leiche und informiert Polizeihauptkommissar Siggi Knabe, der mit Boris Becker zum Tatort kommt. Ein Psychopath hat hier zugeschlagen und der Frau die Ohren abgeschnitten. 

Eine Tüte mit den offenbar vom Täter verlorenen Ohren werden einige Meter vom Tatort aufgefunden.

Die Untersuchung der abgetrennten Ohren durch den Professor Dr. Schißmann-Börne ergibt aber: Nur eines der Ohren gehört der aufgefundenen Leiche in Freyenstein. Es muss ein weiteres weibliches Opfer geben!

 

Der Regisseur hat beschlossen, dass die Filmhandlung mit der CORONA-Krise verknüpft wird.

 

Unsere Lisa Zaster hatte sich bereit erklärt, uns ein aussagekräftiges Film-Cover zu malen.

Und ich bin erfreut, dass ich dieses an dieser Stelle wieder einstellen darf. Herzlichen Dank Lisa!

 

Die Gesamtfilmlänge beträgt ca. 140 Minuten betragen (inklusiv Abspann).

 

Vorab einige Hinweise zu dem Blödel-Krimi 10.0: Jorgo Proudmountainer wurde ein Wunsch von einer griechischen Familie nahegebracht, welche Besitzer einer griechischen Gaststätte sind. Es wurde angeboten, man möge doch die Handlung des nächsten Films in den Räumen der Gaststätte drehen. Jorgo hatte sich Gedanken gemacht und widmete sich einem solchen Film, der sich mit griechischen Einflüssen beschäftigt.

 

"Weißer Boden" lautet der Filmtitel des Krimi 10.0.

Der Titel des Films ist einer griechischen Redewendung abgeleitet, welche auffordert, das Glas zu leeren, bis der "weiße Boden" Übersetzt: "Lefko edafos" (Λευκό χώμα) zu sehen ist.                              

Oder auch "Prost! Leere das Glas in einem Zug":  Στην υγειά μας κι άσπρο πάτο!

 

Unsere Künstlerin Lisa Zaster hat sich mit der Kreation eines passenden Filmcovers befasst.

Herzlichen Dank liebe Lisa!

Ich bin froh und glücklich euch das neue Filmcover für unseren 10ten Krimi vorstellen zu können (siehe links).

 

 

 

 

 

 

 

 

Unser Prof. Dr. Schißmann-Börne hat von Jorgo Proudmountainer zwei Liedtexte erhalten, welcher der Prof. wieder, zusammen mit seinem Schwiegersohn Alex K. zu Klasse Songs verarbeiten wird.

Einer der Texte wird, dass ist klar, durch den Professor mit griechischer eigens komponierter Musik unterlegt und dann von beiden Künstlern eingesungen. Er trägt den Titel: "Tanz mit mir n i c h t zu Alexis Zorbas, tanz mit mir zu Prof. Dr. Schißmann-Börne!"

 

Zum Inhalt wird nur folgendes verraten:

Der zufällig in Tütenbach, an der S-Bahnhaltestelle gestrandete "Nicos Papadopoulos" (Fakename), ein Grieche aus der Nähe von Serres, welcher 1984 nach Deutschland kam, um im Sauerland als Maler & Lackierer zu arbeiten, ist über seiner Ouzo-Flasche auf einer Bank an der S-Bahnhaltestelle eingeschlafen.

 

Er wird von dem Polizisten Tobias Walter vom Polizeiposten Tütenbach kontrolliert und es entsteht zwischen den Beiden ein liebevolles Gespräch, in welchem Nicos in betrunkenem Kopf schildert, wie er damals seine  Frau und seine beiden Söhne Theo (Spitzname: Giros) und Tomas (Spitzname: Suflaki)  in Griechenland zurückließ und diese seither nicht mehr sah. Er weiß auch nicht wo sich diese aufhalten.

Nicos zeigt dem Beamten Bilder seiner Liebsten aus jungen Jahren.

Theo, der Ältere, trägt ein auffälliges Muttermal auf der rechten Stirn und Tomas, der jüngere aber größer gewachsene Sohn, eine Narbe auf der linken Wange. Tomas war schon immer einer der sich gern mit anderen geprügelt hatte, so erzählt Nicos. 

Der alte Nicos ahnt nicht, dass im Nachbardorf Großscheppach in einer griechischen Gaststätte seine beiden Söhne arbeiten. Theo genannt "Giros" und Tomas genannt "Suflaki" sind so, wie der Vater sie eingeschätzt hat. Während Theo pünktlich zur Arbeit erscheint, verspätet sich der jüngere Tomas und erscheint in der Wirtschaft überraschend mit einer Schulterbandage und einem blauen Auge.

Ein Augenzeuge beobachtet in der Nacht zuvor, dass vor der giechischen Gaststätte zwei Männer eine angebliche Leiche in einen Kofferraum eines Autos werfen. Dieses meldet er aber nicht gleich der Polizei.

 

Das im Dorf kurz darauf ein Toter gefunden wird kann Zufall sein, der Tote war jedoch Stammgast in der Großscheppacher Gaststätte und trägt Anzeichen, vor seinem Tod anständig Prügel bezogen zu haben, zusätzlich wurde er erstochen.

Damit nicht genug, während "Klaus Glänzer" von der Waldlinger Polizei wegen dieser Sache auch gegen Tomas ermittelt, wird von der Kriminalpolizei ein 15 Jahre altes Tötungsdelikt neu überprüft:

Die 18 jährige "Elena Statopoulou" wurde damals von einem Unbekannten umgebracht.

Diese war vor ihrem Tod mit einem Mann zusammen, welcher ebenfalls in der griechischen Gaststätte

"Yia Mas" arbeitet.

"Maria", die Besitzerin der Gaststätte in Großscheppach und Verlobte von Tomas, hat also einige Sorgen am Hals. Weiterhin steht ihre Hochzeit mit Tomas bevor.

 

Es versteht sich von selbst, dass mit den Ermittlungen der Fälle auch wieder Prof. Dr. Schißmann-Börne und erfahrene Polizeibeamte und Kripoleute beauftragt sind.

Mit der Besetzung von Nicos P. ist dem Regisseur wieder einmal ein perfekter Start des neuen Films gelungen. Aber auch die Betreiber der Gaststätte zeigen durchaus schauspielerisches Talent.

 

Gleich mehrere der griechischen Landsleute aus der Gaststätte spielen in dem Krimi der Waldlinger-Reihe mit. Darunter "Maria", die Konzessionsinhaberin und die Söhne von Nicos Papadopoulos, Theo und Tomas (einige sind auch unter den Rubriken "Noch mehr Laienschauspieler" und "Noch viel viel mehr Laienschauspieler" zu finden). Eine Geschäftsfrau aus Großscheppach wurde, auf eigenen Wunsch, kurzfristig in den Film mit einer kleinen aber einzigartigen Nebenrolle eingebunden.

 

 

Inzwischen (Stand 05.12.2019) ist der Dreh für den Waldlinger-Krimi "WEISSER BODEN" abgeschlossen.

Der Film an sich wurde, mit dem Abspann fertiggestellt und dauert 110 Minuten.    

Danach gibt es für den Zuschauer noch eine Besonderheit.

Bislang wurde ein Super-Klasse-Instumentalsong von unserem Prof. auf griechisch eingespielt (Titel: Grek1) und dieser wurde ebenfalls vom Regisseur schon mit in den Film integriert.

Die anderen genannten Songs werden, bis zur Fertigstellung, noch etwas Zeit brauchen.

Erstmalig wurden für diesen Film Szenen mittels einer unbemannten Drohne (Copter für digitale Luftaufnahmen) eingedreht und eingebaut, was den Krimi 10.0 weiter aufwertet. (Siehe hierzu auch die neue Rubrik "Copter Luftaufnahmen zu unseren Filmen".

 

 

Der Waldlinger-Blödel-Krimi 9.0 wurde nach nur 6 Monaten, Ende Juni 2019, zum Abschluß gebracht. Der Filmtitel lautet: "Die Alte hat zwei Enkel!".

Im Gegensatz zu den letzten beiden Filmen hat er wieder eine Spieldauer von 90 Minuten (exklusiv Outtakes).

Jorgo Proudmountainer erhielt am 20.06.2019 die Filmmusik bzw. den Hauptsong zu diesem Film und hat diese bereits im Film mit eingebaut. Der Hauptsong ist eine Art "Italienpolka" und der Titel trägt den Namen: "Zwei Männer aus Italia".

Ihr könnt den Text bereits unter der Rubrik "Die Songs für die Proudmountainer-Krimis" sehen und ein Musik-Film-Trailer ist unter der Rubrik "Musik & Filmtrailer" eingestellt.

 

Die Filmaufnahmen haben wieder viel Spaß bereitet und die Schauspieler haben in diesem Film wieder ihr gesamtes künstlerisches Können dargelegt. Im Film sind viele junge Leute zu sehen, darunter auch drei  neue Gesichter - das der Tochter des Beerdigungsunternehmers "Ewald Schleicher", welche ihren Vater wegen Urlaub vertritt. So sieht man "Tanja Schleicher" zusammen mit dem "Fledderer" Andy Kleks. Und das neue Gesicht des Studenten "Justin Strongethis"

und des jungen Familienvaters Lee Lee.

Natürlich sind wieder Schauspieler dabei, welche man schon aus anderen Filmen kennt und das Stammpersonal spielt auch im 9. Blödel-Krimi wieder mit.

 

Jorgo Proudmountainer ist stolz - er ist der Meinung, dass dies einer der bisher lustigsten Filme seiner gesamten Reihe ist, wobei er jeden seiner Filme für sich sehr schätzt.

Es ist auch nicht selbstverständlich, dass sich über all die Jahre der feste Stamm der Künstler weiter in den Filmen gehalten hat.

 

Zum Inhalt: Die bekannte Polizistin Helene Hörner (Die Alte) ist nun endlich in Pension

gegangen. Finanziell geht es ihr gut, sie wohnt in einem schönen Haus und hat eine Untermieterin. Nebenbei gehört ihr ein heruntergekommenes Mietshaus in Großscheppach, in dem das Ehepaar Mimmi & Lee Lee mit ihren Kindern Lina & Taylor Lee sowie dem Hund Paul(lee) lebt, aber auch ein Studentenpaar, Lisi & Justin sowie der alleinstehende Fernfahrer Maik Giselbert Geizig. Gerade eingezogen ist die Wahrsagerin Esmeralda.

Alle Mieter werden von der Alten nicht gut behandelt. Das Mietshaus verwarlost und wenn die Mieter die Miete kürzen, stellt die Alte den Strom und/oder die Heizung ab. Die Handlung startet im verschneiten Großscheppach und dem verschneiten Waldlingen.  

 Auf der Kriminalpolizeidirektion haben Hauptkommissar Lutscher und zwei Schreibkräfte Dienst.

Es ist der Tag vor Heiligabend. An diesem Tag traktiert die Alte gerade noch einige Mieter, indem sie ihnen den Strom und die Heizung abstellt. Die Mieter frieren und irgendeiner sucht die Alte an Heiligabend auf. Es kommt zu einer körperlichen Auseinandersetzung und das Lebenslicht wird der Alten ausgeblasen.

Ein letzter Besucher der Alten gerät in den Verdacht Hand an sie gelegt zu haben. Der Name "Bluthund" wird den Ermittler Kinder Jakoo beschäftigen.

 

Die eingetroffenen Rettungssanitäter Elke Torf und Carola Schnipp sowie der hinzugerufene Notarzt  Dr. Stauss künnen nichts mehr tun.

Der Pathologe Prof. Dr. Schißmann-Börne und seine rechte Hand  Alberich werden informiert.

Der Verursacher muss daraufhin erfahren, dass die Frau zwei Enkel hat.                                                       

Diese kommen zur Trauerfeier aus Italien angereist und haben den Ruf einer "mafiösen Struktur" anzugehören. Und so reisen die Herren an: Tobia Salsiccia und Minas Cervo trauern um ihre "Carissima Nonna" (geliebte Großmutter) und sie suchen den Verursacher. Jedem, der ihnen begegnet, läuft ein Schaudern über den Rücken. Ein Bewohner des Mietshauses, der besonders empfänglich für Übersinnliches ist, genau wie die Wahrsagerin Esmeralda, erlebt dies am eigenen Leibe.

 

Ein sizilianisches Sprichwort solcher ehrenwerter Herren lautet:

„Cu è surdu, orbu e taci, campa cent’ anni ’mpaci“

„Wer taub, blind und stumm ist, lebt hundert Jahre in Frieden.“

 

Jorgo Proudmountainer hatte wieder einen Liedtext vorbereitet, in dem auch dieser Satz Verwendung findet.  Der Text ging bereits an Prof. Dr. Schißmann-Börne, welcher wieder die Musik kreierte. Gemeinsam mit Alex K. haben beide den Text gesungen.

 

Unsere Lisa Zaster war wieder am Start und schenkte uns ihre Zeit, um ein künstlerisches - & passendes Filmcover anzufertigen (siehe oben.)

Sie wird unter einem anderen Namen und in anderer Rolle im Film wieder dabei sein.

Jorgo Proudmountainer ist stolz, dass sich die Genannten wieder an dieser Stelle einbrachten.

 

 

Krimi 8 wurde am 23.Oktober 2018 abgeschlossen. Der Titel lautet:

"Kopf-zerbrechen".

Das Cover wurde von "Lisa Zaster" entworfen. Beide Teile dauern je 65 Min. ohne Abspann und Outtakes. Auch zu diesem Film gibt es einen extra Song der sich auf "die Fledderer" bezieht, also die Leichenbestatter aus diesem Blödel-Krimi (siehe auch unter der Rubrik "Die Hausgemachten Songs").

Zum Inhalt:

Der ebenfalls nicht ernst zu nehmende Waldlinger-Krimi

"Kopf-zerbrechen" ist der Krimi 8.0 von Jorgo Proudmountainer. Er wurde Mitte Oktober 2017 zu einer Idee und die Umsetzung bot sich mit dem Beginn der Premiere des Theater-Besa Heppach e.V. zum aktuellen Stück "Tatü-Tata" an. Warum nicht einen Blödel-Krimi im Theater-Milieu drehen und zwar während das Stück spielt. Also wurden bereitwillige Theater-Besa-Schauspieler am Rande der Vorstellung mit in den Kriminalfall eingebunden. Der Vorsitzende selbst war bereit die Opferrolle zu übernehmen und so entstanden die ersten eingespielten Szenen, welche mit Originalszenen aus dem Theaterstück verbunden werden.

Zufällig war auch die Polizistin "Helene Hörner" als Zuschauerin im Saal. Und auch andere bekannte Gesichter aus den Proudmountainer-Krimis sind unter den Zuschauern zu entdecken. Da es kein Drehbuch gibt wird nur so viel zur Handlung verraten: Der Theater-Besa Vorsitzende mit dem fiktiven Namen "Werner Platowitz" hat nicht nur Freunde im Bereich seiner Theaterschauspieler. Einige unterstellen ihm die Kasse zu plündern, ständig einzuschlafen und seine Rollentexte nicht zu beherrschen, andere vermuten, dass er seine Ehefrau "Ina Platowitz" betrügt und diese will sogar dafür Beweise haben. Er selbst ist aber auch ein Pedant und er hält sich nicht damit zurück, seine Vereinskolleginnen und -kollegen zu belehren und zu beleidigen. Die Stimmung ist im Keller und es wird offen ausgesprochen: "Platowitz" muß weg!"  Nach der Premierenfeier in Großscheppach ist der Vorsitzende auf dem Fußweg nach Hause. Es ist zu spät, als er seinen unbekannten Verfolger bemerkt. "Mach keinen Scheiß!"  sind seine  letzten Worte, bevor ihm der Täter oder die Täterin den Rest gibt. Am nächsten Morgen findet man "Platowitz" als Leiche und das Tatwerkzeug ist noch vor Ort. Die Axt steckt in seinem Kopf. Etwas später tauchen eindeutige Hinweise auf einen zweiten Mord auf. Natürlich sind in die Ermittlungen wieder "Boris Becker", "Kinder Jakoo" und Prof. Dr. Schißmann-Börne eingebunden. Den Ermittlern steht der bereits bekannte "Sanim Rehbock" zur Seite, was die Ermittlungen nicht gerade einfacher macht. Und auch Schauspieler aus dem Krimi 7.0 wollten dabei sein, so wurden "Andy Kleks" und "Tobias Walter" mit in diesen Krimi integriert.

Und auch ein weiterer Bekannter aus dem Krimi 5.0 Totentanz, "Ewald Schleicher", belegt in diesem Film eine humorvolle Rolle. 

Der nicht ernst zu nehmende Krimi "Der Würger von Freyenstein" ist der Krimi 7.0 von Jorgo Proudmountainer. Er wurde in den Jahren 2016/2017 erstellt und hat eine überlange Laufzeit von ca. 105 Minuten.

 

Aus der Handlung: Auf dem Friedhof in der fiktiven Ortschaft "Großscheppach" wird die Witwe "Elke Torf" erwürgt aufgefunden. Zur selben Zeit geschehen im Stadtpark des Örtchen "Freyenstein" zwei Angriffe auf jungen Frauen, welche von einem Maskenmann gewürgt werden, jedoch überleben. Kurz darauf fällt, am helligten Tag, im Stadtpark Freyenstein, die "Ina Red" dem Würger zum Opfer. Das Ermittlerteam "Boris Becker"; "Möchtegern- Kommissar Kinder Jakoo" und "Professor Dr. Thomas Schißmann-Börne" geben alles und werden in Freyenstein vom Postenführer "Siggi Knabe" und seinen Männern unterstützt.  

Einer der lustigsten Sprüche in dem Film sagt "Boris Becker" zu seiner Kollegin "Silvia Sammler" von der Kriminalaktenhaltung, als er dringend von ihr eine Akte benötigt: "Fliege meine Liebe!"

Eigens für diesen Film wurde das Titellied "Der Würger von Freyenstein" von Jorgo Proudmountainer getextet und von Benni Becker (Klarname), dem Sohn des fiktiven Ermittlers "Boris Becker" komponiert und auf Wunsch von Jorgo Proudmountainer so eingesungen, als wenn er selbst der "Würger" sei.

Unten sehen Sie einen weiteren "Blödel"-Kriminalfilm von Jorgo Proudmountainer, den 2016 entstandenen Film mit dem Titel "Ein brenzliger Fall", welcher eine Spiellänge von 90 Minuten hat.

 

Aus der Handlung: In dem Feuerwehrgerätehaus in der fiktiven Ortschaft "Waldlingen" wird die Leiche des Feuerwehrmannes "Sanim Rehbock" aufgefunden. Er wurde von einem Einsatzwagen der Feuerwehr überfahren. "Möchtegern-Kommissar Kinder Jakoo", sowie der Ermittler "Boris Becker" und der schlecht sehende "Professor Dr. Schißmann-Börne" ermitteln vor Ort.  Eigens für diesen Film wurde das Titellied "Waldlinger Cops" und "Pass gut auf!" von Jorgo Proudmountainer und Benni Becker (Klarname) getextet und von Benni Becker umgesetzt und eingesungen.

Der Feuerwehrkommandant selbst hat es sich nicht nehmen lassen, in dem Film eine besondere Rolle zu spielen. 

Erstmalig in diesem Film wurde auch der fiktive "Bürgermeister von Waldlingen" 

"Werner Kirschbaum" sichtbar.

Weitere Blödel-Krimis von                                                       Jorgo Proudmountainer

Alle mittels Einhandkamera gedreht! ohne Drehbuch! Manche der Schauspieler kennen nicht einmal ihr Gegenüber! Nur der Regisseur behält seine Einzelszenen im Kopf und arbeitet zielstrebig auf den Ausgang des Filmes hin. 

"Totentanz" Krimi 5.0

entstanden in dem Jahr 2015

Der "Blödel-Krimi" spielt im Line-Dance-Mileu und hat eine Spielzeit von 90 Minuten.

Es ist der fünfte Krimi dieser Reihe.

Der Zuschauer muss auch in diesem Film nicht auf die bekannten Ermittler "Boris Becker", "Möchtegernkommissar Kinder Jakoo" und "Professor Dr. Schißmann-Börne"  verzichten.

Die Line-Dance-Gruppe "Boots on Fire" aus Waiblingen stellte freundlicherweise ihre Künstler  für diesen Waldlinger-Blödel-Krimi zur Verfügung. Einige Mitglieder wirkten sogar als Laiendarsteller in der Handlung des Films mit.

Und wieder ergibt sich aus dem Film eine separate Geschichte: Auf dem letzten Getränke-Schmollinger Fest im Biergärtle in "Tütenbach", der nicht mehr existiert, fanden noch Filmaufnahmen statt mit dem Auftritt von "Boots on Fire". Gesungen hatte hier "Old H.A.G." der als Country-Sänger bekannt ist.

 

"Im Osten darfs nichts kosten"                     Krimi 4.0

entstanden in den Jahren 2014/2015

In 90 Minuten ermittelt das Blödel-Ermittler-Team aus Waldlingen im Drogenumfeld. "Boris Becker" wird als konspirativer Ermittler in den tiefsten Osten Waldlingens entsannt und kommt einem speziellen Dünger auf die Spur, welcher das Marihuana in und um Waldlingen zum Spriessen bringt.

Hierbei trachtet man ihm nach dem Leben.

Aus diesem Film stammt die Erklärung von einem Tatverdächtigen, dem Bauer "Siggi Knabe":                       "Von Superdünger weiß ich nichts. Schauen Sie nach meinem Gemüse. Da ist das im Supermarkt ja viel größer. Wir düngen mit dem, was dem Viehzeug aus dem A... rausläuft."

"Eine ehrenwerte Gesellschaft"                                                   Krimi 3.0

entstanden im Jahr 2014

Der Blödel-Krimi spielt 90 Minuten im Bereich von ehrenwerten Architekten und ehrenwerten Familien. Er beginnt in der fiktiven Stadt "Schwindellingen" in einem Hochhauskomplex.  Ein bis dahin unbekannter Mann fällt 24 Stockwerke von einem der Hochhäuser in den Tod. Mord oder Selbstmord? Ein Fall für "Professor Dr. Schißmann-Börne", der als erstes die Gesichtsrekonstruktion übernehmen muß.

Aus diesem Film stammt die legendäre Feststellung einer ehrenwerten Baufirmabesitzerin "Gitta Schneider": "Einen Schwiegersohn kann man ersetzen, 34 Millonen Euro nicht!"

 

Der Beginn einer ganzen Krimireihe....

Jorgo Proudmountainer ist ein ehemaliger Hauptkommissar bei der Drogenfahndung der Kriminalpolizei.

Er fand es fade immer nur Filme über familiäre Dinge zu machen oder mal über die Verabschiedung von Kollegen.

 

2013 entstand in ihm die Idee "Blödel-Krimis" zu drehen und den Kollegenkreis mit dem privaten Kreis zu verbinden. So entstanden ganz persönliche und eigenartige digitale Erinnerungen für die Mitwirkenden und deren Angehörige.

Die ersten beiden Filme orientieren sich noch an kleinen dienstlichen Details, während die anderen Handlungen total erfunden sind.

Die Krimis stehen nur in den Schränken Weniger und sind Kult!

Sie sind nicht käuflich!

"2066" Krimi 2.0

entstanden im Jahr 2014

Der Krimi verknüpft die wahre Begebenheit mit einer erfundenen Endstory.

Die Handlung: Ein Einbrecher wird in der fiktiven Ortschaft "Großscheppach" auf frischer Tat in dem Haus gestellt, in dem er vorher die Terrassentür mit einem Stein einschlug. "Helene Hörner", eine Anwohnerin, hatte vorher  die Polizei verständigt.

Der männliche Täter war in dem fremden Haus beim Zähneputzen und gab an, dass er Nachts durch "Waldlingen" lief, in ein "Zeitloch" geriet und im Jahre "2066" in "Großscheppach" vor dem besagten Haus wieder zu sich kam. Der liebe Gott habe zu ihm gesprochen, es sei sein Haus vor dem er stehe und er solle es sich hierin gut gehen lassen. Weil Gott aber vergessen hatte, ihm den Schlüssel zu geben, mußte er die Terrassentür einschlagen...

Soweit die wahre Anfangsstory!

 

Ohne Drehbuch entwickelte sich während der Einzelszenen ein verblödeter Krimi mit 60 Minuten Laufzeit.

 

Professor Dr. Schißmann-Börne versucht dass "Zeitloch" zu finden...

 

"Gift"  Krimi 1.0

entstanden Ende 2013/2014

In dem ersten Blödelkrimi der Jorgo Proudmountainer-Reihe geht es um einen erfundenen Sachverhalt mit einem kleinen wahren Kern. Der Film beginnt mit der angeblichen Feststellung einer Zeugin, welche gesehen haben will, wie eine "apostolische Verkäuferin" eines Einkaufsmarktes Gift in Jogurts der Marke "Schlecht und Billig" mischte. Soweit die wahre Anfangsstory.

Der 60 minütige Krimi beschäftigt sich mit der Lösung des Falles. Hierzu erfand Jorgo Proudmountainer sein inzwischen lang erprobtes Ermittlerteam aus "Waldlingen".

 

Im Dezember 2021 erstellte Leeni Proudmountainer, die jüngste Tochter des Regisseurs, das erste Drehbuch zum Film "Gift".

Auf 41 Seiten brachte sie die Filmstory zu Papier.

Jorgo ist sehr erfreut, dass sich nun auch eine "Autorin" an die Krimis wagte.

Die Laienschauspieler in den Krimis

Teilweise bis zu 40 Personen spielen in den einzelnen Blödel-Krimis des Produzenten mit.                                                                                     Das feste Stammpersonal garantiert, dass sich der Zuschauer, auch bei neuen Fällen, vertraut vorkommt. Der Kreis der anderen Darsteller wechselt ständig, weil neue Laien ihr schauspielerisches Talent in den Filmen verewigen möchten.

Die Seite wird nach und nach ergänzt.

Druckversion | Sitemap
© Jorgo Proudmountainer " StolzenGorf Picture Weinstadt" 71384 Weinstadt; Parkstr. 2, E-Mail: info@stolzengorf-picture-weinstadt.de