Unsere Hoffnungen, ein Ende des Coronavirus zu erleben, haben sich leider nicht erfüllt. Im Gegenteil, die Infektionszahlen sind in Deutschland Ende Oktober auf über
18.600 Pro Tag angestiegen. Und auch weltweit tobt die Corona-Covid 19-Infektion.
Inzwischen wurden die sogenannten "Wellenbrecher"-Massnahmen von Bund und Ländern eingeführt. Mit der erneuten Schließung von Gaststätten und Vergnügungsorten, auch
der Sportzentren und anderer sollen die Infektionszahlen wieder heruntergebrochen werden.
Kindertagesstätten und Schulen sowie der Einzelhandel und die Einkaufsmärkte bleiben geöffnet.
Ich beginne an dieser Stelle mit den Ereignissen und Nachrichten ab dem 01.11.2020.
01.11.2020: Corona-Virus in Wien
Stand Sonntag, 1. November 2020, 8.00 Uhr, sind in Wien 32.473 positive Testungen bestätigt.
Die Zahl der mit dem Virus in Zusammenhang stehenden Todesfälle beträgt 343. Drei Männer (79, 81, 94) und eine Frau (74) sind
verstorben.
22.820 Personen sind genesen.
Gestern wurden in Wien 7.972 Corona-Tests vorgenommen, das macht insgesamt 635.130 Testungen.
Die Gesundheitshotline 1450 hat 4.664 Anrufe entgegengenommen. Informationen für die Bevölkerung erteilt auch die Service-Nummer der
Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) unter 0800 555 621.
01.11.2020: Fälle in BW, Deutschland und der Welt
Baden-Württemberg- 82.334 Infizierte; 2028 Tote.
Deutschland- 531.790 Infizierte (+19.059); Todesfälle: 10.483.
Weltweit- 46.182.839; Todesfälle 1.197.026.
11.11.2020: Neue Coronaverordnung Baden-Württemberg.
Die Corona-Verordnungen des Landes ist wieder der aktuellen Infektionslage angepasst worden. Hier lesen sie die aktuellen
Änderungen ab dem 02.11.2020. Die Regelungen treten zum 2. November 2020 in Kraft und gelten befristet bis 30. November
2020.
Zunächst ausführlich zu PRIVATEN TREFFEN in privaten Räumen:
Zum privaten Raum gehören Wohnungen, Wohngruppen in Einrichtungen und besondere Wohnformen, wie etwa betreutes Wohnen und andere nicht
für die Allgemeinheit zugängliche und privat genutzte Flächen und Gebäude wie etwa Schrebergärten, Garagen, Hallen, Stückle, Dachböden oder Keller.
Hier dürfen nur noch zehn Personen aus nicht mehr als zwei Haushalten zusammenkommen. Wenn mehr als zehn Personen in einem Haushalt
leben, gilt diese Beschränkung selbstverständlich nicht. Es dürfen dann aber keine weiteren Personen aus einem zweiten Haushalt hinzukommen. Davon ausgenommen sind Ehegatten, Lebenspartner
(eingetragene Lebenspartnerschaft), Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft und Verwandte in direkter Linie. Dabei dürfen es aber ebenfalls insgesamt nicht mehr als zehn Personen
sein.
Das bedeutet, dass die Personen auch aus mehr als zwei Haushalten kommen können, wenn die oben genannten Kriterien zutreffen und es
insgesamt nicht mehr als zehn Personen sind.
Haushalt bedeutet eine abgeschlossene Wohneinheit wie etwa eine Wohnung, Wohngemeinschaft, Wohngruppe oder ein
Einfamilienhaus.
Verwandt in direkter Linie bedeutet: Großeltern, Eltern und Kinder. Nicht eingeschlossen sind
Geschwister, Onkel und Tanten sowie Nichten und Neffen.
Unter Ansammlungen ist das bewusste Zusammentreffen verschiedener Personen unabhängig vom jeweiligen Zweck zu
verstehen.
Eine Veranstaltung ist ein zeitlich und örtlich begrenztes und geplantes Ereignis mit einer definierten Zielsetzung oder Absicht in der Verantwortung einer
Veranstalterin oder eines Veranstalters, einer Person, Organisation oder Institution, an dem eine Gruppe von Menschen gezielt teilnimmt.
Eine private Veranstaltung wäre beispielsweise eine Geburtstags- oder Familienfeier, Hochzeitsfeiern, private Krabbelgruppen, eine Party oder auch eine private
Verkaufsveranstaltung (Tupperparty und ähnliches). Hier gelten die Regelungen der oben genannten Beschränkungen auf maximal zehn Personen aus nicht mehr als zwei Haushalten mit den entsprechenden
oben genannten Ausnahmen.
Sonstige Veranstaltungen wären beispielsweise ein Vereinsfeste, Straßenfeste, Mitgliederversammlungen, Eigentümerversammlungen. Dient diese Veranstaltung der
Unterhaltung ist sie nicht erlaubt. Eigentümerversammlungen, Elternabende oder Vereinssitzungen können also im Gegensatz zum Straßenfest stattfinden. Hierbei ist jedoch kritisch zu prüfen, ob diese
Versammlung nicht verschoben oder virtuell durchgeführt werden kann. Falls dies nicht möglich ist, gilt es den Infektionsschutz und die AHA+L-Regeln unbedingt einzuhalten.
Tanzveranstaltungen, einschließlich Tanzaufführungen sowie Tanzunterricht und -proben sind unabhängig von der Teilnehmerzahl untersagt.
Diese Regel gilt nicht, wenn die Treffen oder der Aufenthalt aufgrund des Arbeits-, Dienst- oder Geschäftsbetriebs oder der sozialen Fürsorge stattfinden. So können
Handwerker weiter Ihrer Arbeit nachgehen, auch wenn die Personen in Summe aus mehr als zwei Haushalten stammen. Dabei sollte aber dringend auf die AHA+L-Regeln geachtet werden: Abstand halten, Hygieneregeln beachten, Alltagsmaske tragen und
regelmäßig lüften. Auch die Betreuung durch mobile Sozial- und Pflegedienste ist weiter möglich und gewährleistet.
01.11.2020: In der Waiblinger-Kreiszeitung las ich vor einiger Zeit, dass die Ortsschilder in Weinstadt ausgetauscht
werden sollen, um die Einheitlichkeit Weinstadts zu demonstrieren. Nachdem der Artikel erschien, gab es bereits die ersten Diebstähle von den alten Ortsschildern.
Wir trafen unseren "Knochenkarle" dabei an, wie er eines der Ortsschilder überwachte.
Seht selbst!
02.11.2020: Mecklenburg-Vorpommern ist das einzige Bundesland in
Deutschland, das im Moment eine Inzidenz von weniger als 50 aufweist. Alle anderen Ländern liegen aktuell über der kritischen Marke - und das teils
deutlich.
Wie aus dem Lagebericht des Robert-Koch-Instituts vom Montag hervorgeht, ist die Lage vor allem in Bremen, Berlin,
Hessen und NRW prekär. Die neuen Bundesländer sind nach wie vor am schwächsten von der Pandemie betroffen, doch auch hier ist eine Zunahme der
Inzidenzen erkennbar. Die ganze Bundesrepublik kommt aktuell übrigens auf einen Wert von 114,6.
- Bremen: 176,7 Fälle pro 100.000 Einwohner
- Berlin: 164,2
- Hessen: 148,9
- Nordrhein-Westfalen: 147,3
- Saarland: 143,2
- Bayern: 123,2
- Baden-Württemberg: 113,4
- Hamburg: 100,7
- Rheinland-Pfalz: 97,0
- Sachsen: 97,0
- Niedersachsen: 78,3
- Thüringen: 61,4
- Schleswig-Holstein: 53,9
- Sachsen-Anhalt: 53,0
- Brandenburg: 52,9
- Mecklenburg-Vorpommern: 44,0
Riesen-Verwirrung in Marburg-Biedenkopf. Der hessische Landkreis wurde vom
Robert-Koch-Institut in seinem Lagebericht vom Sonntag als Deutschlands schlimmster Corona-Hotspot angegeben. Die lokale Inzidenz von 299,5
konnte keiner der 401 Stadt- und Landkreise toppen. Am Montagnachmittag zeigt das RKI-Dashboard für Marburg-Biedenkopf 294,6 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen an. Seltsam ist, dass
das Landratsamt von völlig anderen Zahlen spricht.
Vor Ort ist „nur“ von einem Inzidenzwert von 250,7 die Rede. Das bedeutet bei Weitem keine Entspannung, würde aber zumindest
nicht den unrühmlichen Spitzenplatz im Deutschland-Ranking entsprechen.
Allein die bayerischen Corona-Hotspots Rottal-in (287,2) und Berchtesgadener Land (282,3) lägen vor
Marburg-Biedenkopf.
Wie aber kommt die vergleichsweise große Abweichung von fast 45 Punkten zustande? Leichte Unterschiede zwischen den RKI-Daten und
denen der Landratsämter sind ja üblich: „Wir wissen nicht, wie die Zahlen zustande kommen“, erklärte ein Sprecher gegenüber
der F.A.Z. und ergänzte: „Wir sind etwas ratlos.“ Daher werde nun ein Rechen- oder Übertragungsfehler geprüft.
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) spricht aktuell bei der Bundespressekonferenz. Sie begründet den neuen Lockdown
Light.
Zwischen dem 22. Oktober und dem 1. November sei die Zahl der belegten Intensivbetten in Deutschland von 1030 auf 2061 gestiegen.
In der Bundesrepublik liege die 7-Tage-Inzidenz derzeit im Schnitt bei einem Wert von 127,8, erklärt die Regierungschefin.
„Wir müssen wieder in eine Region von 50 Infektionen pro sieben Tage kommen. Das Virus bestraft Halbherzigkeit. Wir müssen
Kontakte reduzieren, wo immer das möglich ist“, sagt die Bundeskanzlerin: „Jeder hat es in der Hand, den November zu einem Wendepunkt zu machen, zu einem gemeinsam Erfolg.“ (Quelle:
Merkur.de.)
02.11.2020: Inzwischen wissen die treuen Leser meiner Weinstadt-Corona-Webseite,
dass ich für den Geburtstag meiner Tochter Lisl ein besonderes Geburtstagsgeschenk aufgebracht habe und ich meiner Tochter dazu schon 14 Hinweise gegeben habe. Bisher scheiterte sie die Lösung
zu finden. Hier also Hinweis 15:
"Sortiere die folgenden Buchstaben richtig und du erhältst einen Satz mit drei Wörtern: SLAARIELUHDCTLW". Hilfestellung: Der Satz
beginnt mit "Lisl".
02.11.2020: 1. Update:
TERRORANSCHLAG IN WIEN.
In der Innenstadt hat es am Montagabend offenbar einen Terroranschlag gegeben, an sechs Tatorten. Eine Zivilperson wurde getötet.
Es gibt mindestens 15 Verletzte. Ein Attentäter wurde von der Polizei erschossen. Die Menschen sollen daheim bleiben, so der Appell der Behörden.
Unsere Künstlerin Lisa Zaster befindet sich derzeit in Wien und war am abend in einer Theatervorstellung in der Wiener
Innenstadt, gerade als sich die Anschläge ereigneten. Sie schilderte mir gegenüber per Whats App, dass sie sich, zusammen mit einer Freundin in eine Wohngemeinschaft über dem Schauspielhaus, zusammen
mit 10 anderen Personen, in Sicherheit bringen konnte und gerade dort verweilt. Ein Fernseher war dort nicht, allerdings behalfen sich die Leute mit ihren Handys per Livestream um an Infos zu kommen.
Eine andere Freundin von Lisa sitzt mit ihrem Freund in einer Gaststätte fest.
Lisa schickte mir das Bild oben links und ein Bild ihrer Theaterkarte (siehe unten.)
In einigen Stunden sollte auch in Österreich und Wien der Corona-Teil-Lockdown eingeläutet werden.
Laut dem Innenminister Karl Nehammer geht man derzeit von mehreren Tätern aus, hochbewaffnet und gefährlich. Der Terroranschlag
sei nach wie vor im Gang. Man sei nach wie vor auf der Suche nach den potentiellen Tätern. Die Gefahrenzone sei auf ganz Wien ausgeweitet, öffentliche Plätze sollen gemieden
werden.
Erste Schüsse kurz nach 20.00 Uhr
Mit einem Notruf, der gegen 20.00 Uhr mehrere Schüsse in der Seitenstettengasse in der Innenstadt anzeigte, hat am Montag ein
Großeinsatz der Exekutive wegen eines Terroranschlags mit mehreren Tätern begonnen. Die Tat ereignete sich in der Nähe der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG) und deren Synagoge. Kurz nach 20.00
Uhr waren laut Augenzeugen mehrere Schüsse zu hören. Ein Täter dürfte wahllos um sich geschossen haben, dabei ist ein Passant getötet worden. Ein Täter wurde von der Polizei erschossen. Bei ihm wurde
ein Langwaffe sichergestellt.
Ein weiterer Täter befand sich auf der Flucht. Gerüchten zufolge soll er einen Sprengstoffgürtel tragen. Das wurde jedoch noch
nicht offiziell bestätigt. Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) sagte, es habe mehrere Verletzte gegeben. Die Berufsrettung bestätigte gegenüber der APA, dass es mehrere Tote gab. Beim folgenden
Polizeieinsatz wurde ein Tatverdächtiger erschossen.
Mindestens sieben Schwerverletzte
Mehrere Passanten und ein Polizist wurden bei der von mehreren Tätern an mindestens sechs bisher bestätigten Orten in City schwer
verletzt, sagte Harald Sörös, Sprecher des Innenministeriums. 15 Opfer der Attacke wurden in Wiener Spitäler eingeliefert, sagte Christoph Mierau, Sprecher des Wiener Gesundheitsverbundes. Mindestens
sieben dieser Personen seien schwer verletzt.
Es handle sich um einen Terrorattacke, die noch in Gang sei, so Nehammer. Man gehe derzeit von mehreren Tätern aus. Die Täter
sollen Langwaffen benutzt haben. „Falls sie sich in einem Lokal befinden, bleiben sie darin“, appellierte der Innenminister. Ansonsten solle man öffentliche Plätze meiden und zu Hause
bleiben.
Zum Zeitpunkt des Anschlages dürften sich keine Menschen im Stadttempel in der Seitenstettengasse und in den Räumlichkeiten der
Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG) befunden haben, wie IKG-Präsident Oskar Deutsch berichtete. Man habe die Gemeindemitglieder dazu aufgefordert, nicht das Haus zu verlassen. Auch generell rief
die Polizei dazu auf, Wohnungen oder Lokale rund um den Schwedenplatz nicht zu verlassen. Auch die Kammerspiele in der Rotenturmstraße wurden von der WEGA kurz nach 20.00 Uhr
evakuiert.
Teile des Jagdkommandos aktiviert
Auch das Bundesheer wurde aktiviert. Das Militär übernimmt sämtlichen Objektschutz in der Bundeshauptstadt und Teile des
Jagdkommandos stehen zur Unterstützung der Terrorismusbekämpfung zur Verfügung, hieß es aus dem Bundeskanzleramt Montagabend.
„Jetzt ist es wichtig, alle verfügbaren Kräfte in Bereitschaft zu bringen um die Durchhaltefähigkeit der Exekutive
sicherzustellen. Die Bundesregierung hat daher mit sofortiger Wirkung die notwendigen Kräfte des Österreichischen Bundesheers aktiviert.“ In einem ersten Schritt übernehmen die Soldaten zur
Entlastung der Polizei sämtlichen Objektschutz in der Bundeshauptstadt. Zusätzlich wurden Teile des Jagdkommandos aktiviert und stehen zur Unterstützung der Terrorismusbekämpfung zur
Verfügung.
Im Bereich der Innenstadt errichtete die Rettung einen Triage-Platz, um Verletzte nach Schwere ihrer Blessuren und Dringlichkeit
einordnen zu können. Im Einsatz waren der Katastrophenzug und zahlreiche Einsatzkräfte der Partnerorganisationen der Rettung. Nach Informationen der APA wurde Spitalspersonal in mehreren Wiener
Krankenhäusern alarmiert. Auch Helfer aus Niederösterreich sind mittlerweile im Einsatz. Das Rote Kreuz habe zehn Rettungswagen und fünf Notarzteinsatzfahrzeuge entsandt, teilte Andreas Zenker,
Sprecher der Landesorganisation mit. Die Berufsrettung appelliert auch an die Kollegenschaft, in den Dienst zu kommen, wenn möglich.
Die Wiener Polizei appellierte unterdessen, es sollten keine Videos und Fotos von den Vorgängen in sozialen Medien veröffentlicht
werden. „Dies gefährdet sowohl Einsatzkräfte als auch Zivilbevölkerung.“
Keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr
Die Landespolizeidirektion Wien forderte die Bevölkerung via Twitter auf, sich von allen öffentlichen Plätzen fernzuhalten. Die
öffentlichen Verkehrsmittel sollten ebenfalls gemieden werden, appellierte die Polizei in einem auf Englisch verfassten Tweet. Wegen des Anschlags ist die Wiener Innenstadt abgeriegelt, auch die
öffentlichen Verkehrsmittel halten dort nicht. Die U-Bahnlinien U1, U2, U3 und U4 halten an den innerstädtischen Stationen nicht an. Die Straßenbahnlinien werden umgeleitet oder kurzgeführt, teilten
die Wiener Linien Montagabend mit.
Zeuge: „Der hat mit automatischer Waffe wild geschossen“
„Es hat sich nach Krachern angehört“, schilderte ein Augenzeuge, der anonym bleiben wollte, in einer Sonderausgabe der
ORF-Sendung „Zeit im Bild“. „Dann hat man gemerkt, das sind Schüsse. Dann sah man eine Person die Seitenstetten herunterlaufen, der hat mit einer automatischen Waffe wild geschossen. Der ist dann
abgebogen, hinunter, beim (Lokal) Roter Engel von dort in Richtung Schwedenplatz. Er hat dort wild weitergeschossen. Dann kam die Polizei und hat geschossen.“
Die Polizei wies alle Passanten an, den ersten Wiener Gemeindebezirk zu räumen. „Verlassen Sie den ersten Bezirk!“, riefen schwer
bewaffnete Polizisten in Schutzausrüstung Radfahrern, Spaziergängern und Passanten zu. Auch Fahrzeuge wurden angewiesen, umzudrehen. „Es gibt einen Terroranschlag“, so die allgemeine Auskunft.
Relativ rasch kehrte gespenstische Stille ein, Bundeskanzleramt und Bundespräsidentschaftskanzlei waren verweist, keine Polizisten ohne Schutzausrüstung, keine Menschen auf der Straße. Der Innere
Bezirk wurde weitläufig abgesperrt.
Ein ähnliches Bild zeigte sich auch auf der Mariahilfer Straße. Was in einem Lokal nahe der Mariahilfer Kirche passierte, war
unklar. Die Polizei sperrte die Straße wieder weiträumig ab, Passanten wurden weggeschickt, der Polizeihubschrauber kreiste. „Verlassen Sie die Straße, suchen Sie Schutz in Gebäuden!“, forderte die
Polizei via Lautsprecher die Passanten auf. Die Stimmung war angespannt, Menschen schrien einander gegenseitig an, die Straße zu verlassen.
Auch Bermuda-Dreieck als Ziel
Die Attentäter von Wien haben sich wohl nach Vorbild des Pariser Anschlags im Jahr 2015 als Ziel einen Ausgeh-Hotspot ausgesucht.
Die Terror-Attacke nahm laut Nehammer ihren Ausgang in der Seitenstettengasse. Dort befindet sich nicht nur die jüdische Synagoge, die ebenfalls Ziel gewesen sein könnte, sondern auch das sogenannte
Bermuda-Dreieck, ein alt gedientes Lokalviertel in der Wiener Innenstadt.
Das Bermudadreieck erstreckt sich vom Rabensteig über die Seitenstettengasse bis zur Judengasse und zum Ruprechtsplatz, alles
nahe dem Verkehrsknotenpunkt Schwedenplatz. Angesichts der milden Temperaturen und der morgen coronabedingt startenden Gastrosperre war die Gegend, in der sich Lokal an Lokal reiht, auch an einem
Montagabend belebt.
Ludwig „Bilder machen fassungslos“
Der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) hat sich auf Twitter entsetzt und betroffen über den Anschlag in Wien gezeigt:
„Zutiefst bestürzt haben wir die Informationen über die Schießerei in der inneren Stadt erhalten. Die Bilder sind schockierend und machen uns fassungslos.“ Auch er appellierte an die Wienerinnen und
Wiener, zuhause zu bleiben. Ludwig selbst ist beim Krisenstab der Polizei eingetroffen. Die Bevölkerung solle daheim bleiben und Ruhe bewahren, so Ludwig gegenüber dem ORF. Derzeit werde geprüft, ob
der geflüchtete Täter tatsächlich einen Sprengstoffgürtel trage. Quellen NTV; red, wien.ORF.at/Agenturen.)
03.-04.11.2020: TERRORANSCHLAG IN WIEN
2. Update
Gegen 03.30 Uhr gelangte Lisa Zaster und ihre Freundin in ihre Unterkunft, welche ca. 850 Meter von der WG entfernt war. Sie
waren wohlauf nur müde und hungrig.
In der Folgezeit gab es zwei Pressemittelungen von Polizei und Politik.
So ergab sich bisher folgender Sachverhalt:
Die ersten Schüsse wurden nach Angaben der Polizei in der Seitenstettengasse abgegeben, einer belebten Straße im Zentrum.
Dort befindet sich auch die Wiener Hauptsynagoge. Der Täter schoss nach Augenzeugenberichten wahllos in die Menge. Ein Mann brach
tödlich getroffen auf einem Bürgersteig zusammen. Passanten rannten in Panik davon. Einige hoben die Hände, um der Polizei zu zeigen, dass sie unbewaffnet
sind. Insgesamt gab es sechs Tatorte, die alle in der Nähe der Seitenstettengasse liegen: der Morzinplatz, der Fleischmarkt, der Bauernmarkt, der Graben und das
Salzgries.
Nach Angaben von Innenminister Nehammer war der Täter ein 20-jähriger Mann, der einen österreichischen und nordmazedonischen Pass besaß. Sein Name wurde mit Kujtim F. angegeben.
Der Attentäter habe 2018 nach Syrien reisen wollen, um sich dort der Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) anzuschließen. Nach
Informationen von NDR, WDR und "SZ" hatte er dabei Kontakt zu deutschen Islamisten. Während der versuchten Reise nach Syrien war er in der Türkei mehrere Tage in einem Haus
untergekommen, in dem sich auch zwei deutsche und ein belgischer IS-Anhänger aufhielten. Dies geht aus dem Urteil des Wiener Landgerichts vom April 2019
hervor.
Minister Nehammer informierte am Nachmittag über den Ermittlungsstand.
Allerdings sei F. an der Weiterreise gehindert und im April 2019 in Österreich wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung
zu 22 Monaten Haft verurteilt worden. Im Dezember sei F. "vorzeitig bedingt entlassen" worden. Zuvor absolvierte er nach Angaben des österreichischen Innenministers ein Deradikalisierungprogramm, um
eine vorzeitige Haftentlassung zu erreichen. Der junge Mann habe die Behörden getäuscht.
Bei dem Anschlag sei der Attentäter mit einem Sturmgewehr, einer abgesägten Kalaschnikow, einer Handfeuerwaffe sowie mit einer Machete
bewaffnet gewesen und habe die Attrappe eines Sprengstoffgürtels getragen, sagte Österreichs Innenminister.
Im Sommer war der 20-Jährige in die Slowakei gereist, um dort Munition zu kaufen. Dies bestätigten zwei Quellen dem Rechercheverbund von
NDR, WDR und "SZ". Österreichischen Sicherheitsbehörden war dies offenbar bekannt. Weshalb anschließend nichts unternommen wurde ist unklar.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand gibt es keine Hinweise auf einen zweiten oder sogar noch mehr Täter. Nehammer bezog sich dabei auch auf etwa 20.000 Videos, die von Bürgerinnen und Bürgern nach der Tat den Behörden zur Verfügung gestellt wurden. Die Auswertung ist allerdings noch
nicht abgeschlossen.
Die erhöhte Sicherheitswarnung soll laut Innenministerium vorerst aufrecht erhalten bleiben. Damit solle eine Wiederholung und Nachahmung
des Terrorangriffs verhindert werden. Die Hinweise auf einen Einzeltäter würden sich verdichten, es gelte aktuell aber, Trittbrettfahrer abzuhalten, betonte der Wiener Landespolizeipräsident Gerhard
Pürstl.
Bereits in der Nacht durchsuchte die Polizei die Wohnung des Attentäters und nahm mehrere Personen fest. "Es gab 18 Hausdurchsuchungen in
Wien und Niederösterreich, und 14 Personen wurden vorläufig festgenommen", sagte Innenminister Nehammer bei einer Pressekonferenz.
In der Schweiz wurden zwei Männer festgenommen, die möglicherweise mit dem Attentäter von Wien in Verbindung standen. Der 18- und der
24-Jährige aus Winterthur gerieten laut Kantonspolizei Zürich in den Fokus, als die Polizei mögliche Verbindungen der Taten in Wien in die Schweiz prüfte. Weitere Angaben wurden nicht
gemacht.
Offen ist, wie er sich die Waffen besorgen konnte. Es ist auch ungeklärt, ob die Sicherheitsbehörden den 20-Jährigen nach seiner
vorzeitigen Haftentlassung weiter beobachtet hatten. Innenminister Nehammer sagte lediglich, dass sich F. während seiner Bewährungszeit frei bewegen konnte.
Bundeskanzler Sebastian Kurz beschrieb den Anschlag am Mittag als eindeutig islamistisch motiviert. Innenminister Nehammer erklärte, das Ziel des Täter sei es gewesen, im gut besuchten Ausgehviertel Panik zu verbreiten. Das würde bedeuten, dass die nahe gelegene Synagoge kein Ziel des Täters war.
Einen Tag nach dem Angriff reklamierte die Terrororganisation "Islamischer Staat" die Tat für sich. Ein "Soldat des Kalifats" sei für die
Schüsse in der Nähe einer Synagoge verantwortlich, hieß es in einer via Telegram veröffentlichten Erklärung. Das IS-Propagandaorgan Amaq veröffentlichte ein Foto des bewaffneten Angreifers. Dies sind
aber keine eindeutigen Beweise.
Nach Angaben des Vorsitzenden der Israelitischen Kultusgemeinde, Oskar Deutsch, waren gestern sowohl die Synagoge als auch das
Bürogebäude an derselben Adresse zum Zeitpunkt der ersten Schüsse nicht mehr in Betrieb und geschlossen. Vorsichtshalber bleiben nach seinen Worten vorübergehend alle Synagogen, jüdischen Schulen und
Institutionen der Religionsgemeinschaft sowie koschere Restaurants und Supermärkte geschlossen.
Bislang starben bei dem Anschlag fünf Menschen: ein älterer Mann, eine ältere Frau, ein junger Passant und eine Kellnerin. Der Attentäter
wurde von der Polizei erschossen. Nach Angaben von Innenminister Karl Nehammer habe es neun Minuten gedauert, bis der Täter "ausgeschaltet" wurde. Er soll noch viel Munition bei sich gehabt
haben.
Wie das Auswärtige Amt bestätigte, ist eines der weiblichen Todesopfer eine Deutsche.
Die Anzahl der Verletzten wird inzwischen mit 22 angegeben. Einige sollen sich in einem lebensbedrohlichen Zustand befinden
(Quelle: ARD/Tagesschau.)
04.11.2020: Die Zahl der täglichen Corona-Neuinfektionen bleibt in Deutschland auf hohem Niveau. 17.214 weitere Infizierte seit gestern
meldet das RKI. Die Ansteckungsrate - der sogenannte R-Wert - sank leicht.
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 17.214 neue Corona-Infektionen innerhalb eines Tages gemeldet.
Dies geht aus Angaben des RKI vom Morgen hervor. Am Mittwoch vor einer Woche hatte die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen bei 14.964 gelegen - das waren beinahe doppelt so viele wie am Mittwoch der
Woche davor.
Die nun gemeldete Zahl der Neuinfektionen liegt aber unter den Spitzenwerten der vergangenen Woche. Am Samstag hatte das RKI den Rekordwert von 19.059 Neuinfektionen binnen eines
Tages registrierten Neuinfektionen bekanntgegeben. Das war die höchste Zahl in Deutschland seit Beginn der Pandemie.
Insgesamt infizierten sich dem RKI zufolge seit Beginn der Pandemie bundesweit 577.593 Menschen mit Sars-CoV-2 (Stand: 04.11.,
00.00 Uhr). Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus stieg bis Mittwoch um 151 auf insgesamt 10.812. Das RKI schätzte am Dienstag, dass rund 371.500
Menschen inzwischen genesen sind - die Angabe für Mittwoch fehlte zunächst noch (Quelle: ARD/Tagesschau.)
04.11.2020: Coronavirus im Rems-Murr-Kreis 31 Bewohner der Diakonie Stetten infiziert
Das Coronavirus breitet sich weiter aus und schränkt das Leben im Rems-Murr-Kreis ein. Auch ein Bürgermeister muss sich in Quarantäne
begeben. In Kernen und an weiteren Standorten der Diakonie Stetten sind in den vergangenen Tagen mehrere Menschen mit Behinderung sowie Mitarbeiter positiv auf
das Coronavirus getestet worden (Quelle
Stuttgarter Zeitung u.a..)
04.11.2020: Auseinandersetzung bei der US-Präsidentenwahl
TRUMP vs. BIDEN- Wahlauszählung noch nicht beendet doch TRUMP erklärt sich zum Wahlsieger!
Donald Trump spricht ohne Belege von Wahlbetrug und kündigt an, die Auszählung der Stimmen stoppen zu wollen.
Die Demokraten sind empört.
Der demokratische Herausforderer Joe Biden hat gedroht, sollte Trump vor Gericht ziehen, um das Wahlergebnis anzufechten, würden die
Demokraten mit eigenen juristischen Mitteln dagegen vorgehen. Bidens Wahlkampfsprecherin nannte die Aussagen des Präsidenten „ungeheuerlich, beispiellos und falsch“. Und weiter: „Es war
ungeheuerlich, weil es ein offener Versuch ist, den amerikanischen Bürgern ihre demokratischen Rechte wegzunehmen“.
US-Präsident Donald Trump hatte zuvor den Wahlsieg für sich reklamiert, obwohl die Auszählung noch läuft. „Wir haben diese Wahl
gewonnen“, behauptete er bei einem Auftritt im Weißen Haus. Außerdem beanspruchte er Siege in den umkämpften Bundesstaaten Georgia, North Carolina, Pennsylvania, Michigan und Wisconsin für sich. Die
Ergebnisse hier sind allerdings noch offen, ebenso wie der Ausgang der Wahl. Ohne Beweise zu nennen, sprach Trump außerdem von einem Betrug am amerikanischen Volk. Er werde daher den Obersten
Gerichtshof einschalten.
In den Schlüsselstaaten Florida, Ohio und Iowa wurde Trump von US-Medien zum Sieger erklärt. Auch in Texas konnte der US-Präsident
demnach gewinnen.Arizona geht dagegen an Joe Biden - „Fox News“ und AP verkünden ihn hier als Sieger. Die Demokraten sind im Maricopa County im Großraum Phoenix stark, Trump in den ländlichen
Regionen des Staates. 2016 hatte Trump den Staat noch gewonnen, hier gibt es insgesamt elf Wahlmännerstimmen.
05.11.2020: Der Oberbürgermeister der Stadt Winnenden teilt mit:
Aktuelle Fallzahlen in Winnenden
In Winnenden sind seit Pandemie-Beginn 231 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Aktuell gibt es 56
Infektionsfälle, 195 Personen sind als Kontaktperson in Quarantäne, sowie 12 Reiserückkehrer. Acht Menschen aus Winnenden sind mit der Diagnose Covid-19 verstorben.
Appell an die Bevölkerung
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
bei der Bewältigung der Corona-Pandemie läuft es trotz der ansteigenden Zahlen momentan in Winnenden noch recht ordentlich. Wir können mit unserem Ordnungsamt und in Zusammenarbeit mit dem
Gesundheitsamt die Nachverfolgung der Kontaktpersonen zumeist noch zügig schaffen.
Wichtig ist jetzt die wirkliche Einschränkung der Kontakte von uns allen auf das Allernötigste. Dies ist von Bund und Land
bis Ende November vorgegeben und auch sinnvoll, da wir so die Zahl der der Neuinfektionen am besten reduzieren können.
Dabei sind Kitas und Schulen weiterhin geöffnet, was natürlich anspruchsvoll
ist.
Bis jetzt fallen zwar immer wieder einzelne Gruppen oder Klassen wegen Infektionsketten aus. Aber der Betrieb ist bisher dank der Umsicht
aller weitgehend noch möglich.
Besonders schwer trifft der Teil-Lockdown derzeit die Gastronomen, allgemein die Kulturschaffenden, aber auch die Veranstaltungsbranche.
Es wird dafür ein finanzieller Ausgleich (75 % Umsatz) bezahlt. Trotzdem ist es schwer für die Betroffenen, da sie alle mit viel Aufwand Hygiene-Konzepte umgesetzt haben und ihre Arbeit mit den
Kunden oder dem Publikum mit großer Überzeugung leben. Aber: es geht jetzt nicht um diese tolle Leistung, sondern um die Kontaktvermeidung.
Wenn wir diesen Betroffenen nun wirklich helfen wollen, beteiligen wir uns an den notwendigen Kontaktbeschränkungen so gut wir können.
Denn wenn die Infektionszahlen wieder sinken, ist auch die Öffnung dieser Bereiche wieder möglich.
Dort, wo unsere Gastronomen einen Außer-Haus-Verkauf anbieten, und dort wo Online-Angebote im Kulturbereich möglich sind, möchte ich Sie
bitten, diese unbedingt wahrzunehmen. Bleiben wir füreinander da!
Ich wünsche Ihnen viel Zuversicht und natürlich: vor allem Gesundheit.
Ihr
Hartmut Holzwarth
Oberbürgermeister
Quelle: https://www.winnenden.de/start/soziales-gesundheit/Corona.html
05.11.2020 (Lagebericht COVID 19) Bewertung der epidemiologischen Lage des Ministeriums für Soziales und Integration und des Gesundheitsamtes
Baden-Württemberg:
Beschreibung der Lage in
Baden-Württemberg: Seit
der 41. KW steigt die Anzahl übermittelter Fälle an.
Insgesamt wurden 93.267 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt-bzw. Landkreisen
berichtet, darunter 2.091 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenzist landesweit auf
122,4 pro 100.000 Einwohner angestiegen. Alle 44 Stadt- und Landkreisen liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen (Abbildung 1).Nach
Daten des DIVI-Intensivregisters (www.intensivregister.de) von Krankenhaus-StandortenmitIntensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 05.11.2020, 16Uhr 299 COVID-19-Fälle
in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer
Behandlung, davon werden 156(52%) invasiv beatmet.Insgesamt sind derzeit 2.296 Intensivbetten von betreibbaren 3.045 Betten (75%)
belegt.
06.11.2020: Weitere CORONA-Fälle im Pflegeheim der AWO Remshalden. Bisher sind 4 infizierte
Bewohner gestorben.
10 Bewohner sind nach Tests mit dem Virus infiziert und 8 Mitarbeiter befinden sich in Quarantäne.
Den ersten positiven Test hat es am 23.10.2020 gegeben. Aufgrund der hohen Fallzahlen wurde das Pflegeheim für Besucher
geschlossen. Problematisch ist für die Einrichtung auch der Ausfall der positiv getesteten und erkrankten Mitarbeiter.
Der Dienstplan der Pflegedienstleiterin "kollabiert mir", meint sie (Quelle
WKZ/ZVW.)
06.11.2020: Dänen stellten fest, dass Nerze das CORONAVIRUS in MUTATION übertragen. Deshalb werden rund 17 Millionen Nerze auf Nerzfarmen
getötet.
Die Virusmutation wird CLUSTER 5 genannt. Es ist die erste Virusmutation welche nachweislich vom Tier auf den Menschen übertragen wird.
In Nortjüdland wurden nach Stand von gestern bereits 12 Menschen durch Nerze mit dem Virus angesteckt.
Laut dem Staatlichen dänischen Institut für Serenkunde würden die derzeit entwickelten Impfstoffe n i c h t vor dieser Variante des Virus
schützen. Bereits in 207 dänischen Nerzfarmen soll sich das Virus ausgebreitet haben. 1 Million Nerze sollen sich bereits infiziert haben. Ein Teil der Tiere wurde bereits getötet. Nun soll mit einer
großangelegten Aktion von Militär der gesamte Farmennerzbestand getötet werden (Quelle WKZ/ZVW.)
06.11.2020: Der Herbst leuchtet auch in düstren Tagen!
Alle hier eingestellten Bilder und Filmsequenzen sind urheberrechtlich geschützt.
09.11.2020: Neues zum aktuellen Blödel-Krimi 11.0 "Der Kommissar und die Niemands": Es war gut, die aufwendigen Luftaufnahmenszenen noch vor dem "Wellenbrecher-Lockdown" aufzunehmen. In der heutigen Zeit wäre dies nicht möglich gewesen. Inzwischen finden Aufnahmen
mit Einzelpersonen statt, weil wir uns an die CORONA-Beschränkungen halten. Vorgestern Nacht saß Jorgo bis in den frühen Morgen daran, den Film auf das Laufende zu bringen. Inzwischen sind ca. 75
Minuten des Krimis im Kasten. Hier und da fehlen noch einige Szenen von Schauspielern, welche bisher keine Zeit hatten, deshalb kann man die genaue eingespielte Filmlänge nur schätzen. Aber in ca.
3-4 Wochen wird der Film hoffentlich auf voller Länge eingespielt sein. Mindestens 90 Minuten wird die Gesamtlaufzeit betragen.
09.11.2020: Ein neues Musikprojekt zwischen Jorgo Proudmountainer und unseren Musikern Thomas Rißmann/Alex Kholti ist vor einigen Wochen bereits
angelaufen. Jorgo hat für einen besonderen Menschen aus Waiblingen (viele werden seinen Namen oder auch ihn kennen) einen besonderen, persönlichen Songtext erstellt, den die Musiker derzeit
in Bearbeitung haben. Es soll ein rockiger Song kreiert werden. Der Text ist wieder mal nicht einfach, aber Thomas Rißmann meint "wir bekommen das hin". Vor Weihnachten wird das Ergebnis
erwartet. Mehr wird derzeit nicht verraten.
09.11.2020: Knochenkarle genoss heute den sonnigen Herbsttag.
09.11.2020: Das Robert Koch Institut informiert:
COVID-19: Fallzahlen in Deutschland und weltweit
Fallzahlen in Deutschland
Stand: 9.11.2020, 00:00 Uhr (online aktualisiert um 8:30 Uhr)
Die Differenz zum Vortag bezieht sich auf Fälle, die dem RKI täglich übermittelt werden. Dies beinhaltet Fälle, die am gleichen Tag oder bereits an früheren Tagen an
das Gesundheitsamt gemeldet worden sind.
Bundesland |
Elektronisch übermittelte Fälle |
|
Anzahl |
Differenz
zum
Vortag |
Fälle
in den
letzten
7 Tagen |
7-Tage-
Inzidenz |
Todesfälle |
Baden-Württemberg |
100.752 |
+1.706 |
15.438 |
139,1 |
2.120 |
Bayern |
133.808 |
+3.173 |
22.521 |
171,6 |
2.923 |
Berlin |
39.624 |
+241 |
6.794 |
185,1 |
295 |
Brandenburg |
10.516 |
+220 |
1.742 |
69,1 |
217 |
Bremen |
7.133 |
+66 |
1.376 |
202,0 |
87 |
Hamburg |
17.139 |
+285 |
2.347 |
127,1 |
304 |
Hessen |
54.043 |
+882 |
10.327 |
164,2 |
758 |
Mecklenburg-
Vorpommern |
3.745 |
+52 |
807 |
50,2 |
30 |
Niedersachsen |
46.322 |
+1.320 |
7.467 |
93,4 |
823 |
Nordrhein-Westfalen |
171.631 |
+3.426 |
29.801 |
166,0 |
2.355 |
Rheinland-Pfalz |
26.352 |
+631 |
4.857 |
118,6 |
320 |
Saarland |
8.426 |
+99 |
1.324 |
134,2 |
201 |
Sachsen |
26.680 |
+802 |
6.313 |
155,0 |
405 |
Sachsen-Anhalt |
6.734 |
+151 |
1.269 |
57,8 |
93 |
Schleswig-Holstein |
10.000 |
+177 |
1.521 |
52,4 |
201 |
Thüringen |
8.963 |
+132 |
1.662 |
77,9 |
220 |
Gesamt |
671.868 |
+13.363 |
115.566 |
139,0 |
11.352 |
Die neue Zahlweise im Internet während der CORONA-Zeit !
13.11.2020:
Corona-Zahlen: Infektionen und Tote in Deutschland, Österreich, den USA und weltweit
|
Corona-Infizierte (insgesamt bisher) |
Covid-19-Todesfälle |
Genesene |
Deutschland |
762.832 |
12.216 |
471.999 |
Österreich |
181.642 |
1.608 |
107.875 |
Spanien |
1.437.220 |
40.461 |
150.376 |
Frankreich |
1.915.282 |
42.599 |
139.212 |
Italien |
1.066.401 |
43.589 |
387.758 |
Großbritannien |
1.293.715 |
51.020 |
3.031 |
USA |
10.554.805 |
242.430 |
4.051.256 |
Brasilien |
5.781.582 |
164.281 |
5.254.457 |
Indien |
8.728.795 |
128.668 |
8.115.580 |
Weltweit |
52.753.626 |
1.293.434 |
34.159.064 |
13.11.2020: Weltweite Schlagzeilen und Innlands-Schlagzeilen in Kürze:
- Frankreichs Premierminister will die Regionalwahlen verschieben.
- Italien verzeichnet mehr als eine Million Coronavirus-Infektionen.
- In den Vereinigten Staaten von Amerika gibt es einen Höchstwert an Neuinfektionen und Covid-Patienten in Kliniken.
- Die EU-Kommission bringt einen Vertrag mit den Impfstoffherstellern Biontech und Pfizer unter Dach und Fach.
- Eine Studie aus den USA sieht die Öffnung von Gastronomie und Fitnessstudios als größte Gefahr für die Verbreitung von
Covid-19.
- Das RKI meldet am Montag 13 363 Neuinfektionen mit dem Coronavirus.
- Spahn warnt, dass bereits Ende November 6000 Covid-Patienten intensivmedizinisch behandelt werden müssen - diese Belastung für das
Gesundheitswesen sei nur "unter ziemlicher Anspannung" zu bewältigen.
- Bayerische Regierung hinterfragt Strategie der kostenlosen Tests für alle.
- Quelle: Süddeutsche.de
13.11.2020 Kernen-Waiblingen-Hegnach:
Diakonie Stetten- eine 40-jährige stirbt nach Coronainfektion.
20 von 37 Bewohnern des Alexander-Stifts Hegnach positiv getestet.
Seit Beginn der Coronakrise sind im Rems-Murr-Kreis 108 Menschen am Virus gestorben.
(Quelle: WKZ/ZVW)
13.11.2020: Unsere Lisl hat das Rätsel noch nicht lösen können. Deshalb hier nun die Lösung des Buchstabenwirr-warr. Die drei
Lösungswörter lauteten: "Lisl war DuChatel". Sie spielte am 16.11.2000 den königlichen Offizier DuChatel in "Die Jungfrau von Orleans" nach Friedrich Schiller.
Sie war 12 Jahre alt, als die Theateraufführung am Max-Planck-Gymnasium Schorndorf im Rahmen der Theater AG stattfand. Der,
von VHS-Kassette digitalisierte Film (ca. 210 Minuten) zeigt nicht nur die Aufführung, sondern auch die Feieraktivitäten der Mitwirkenden. Ich fand ein rotes Programmheft aus dem Jahr 2000 auf dem
alle Schauspieler vermerkt waren und recherchierte deshalb nach dem Film, welcher mir freundlicherweise vom Regisseur Eckehard Ermert auf VHS zur Verfügung gestellt wurde. Er war der geheimnissvolle
Mann an unserer Tür. Und er lebt dort wo der Regenbogen gezeigt wurde. Ich selbst war damals auf der Veranstaltung und musste 12 Mark Eintritt bezahlen. Das Programmheft diente als Eintrittskarte.
Nun hoffe ich, dass sich Lisl über ihr "besonderes Geburtstagsgeschenk" freut.
14.11.2020:
Eskalation in Frankfurt Demo aufgelöst - Wasserwerfer gegen „Querdenker“ und Gegendemonstranten
Die Polizei ging zunächst gegen Gegendemonstranten vor. Weil „Querdenker“ die Versammlung nicht
auflösen, wird nun auch gegen sie der Wasserwerfer eingesetzt.
Die Versammlung der „Querdenker“- Bewegung in der Frankfurter Innenstadt ist am Nachmittag von der Polizei aufgelöst worden. Zuvor waren
die Auflagen – das Einhalten des Mindestabstands sowie Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes – nicht eingehalten worden.
Nachdem die Demonstranten der mehrfachen Aufforderung, die Versammlung aufzulösen, nicht nachgekommen waren, setzte die Frankfurter
Polizei auch Wasserwerfer gegen die Demonstranten ein. Darüber informierte die Polizei Frankfurt am Freitagnachmittag auf Twitter. Danach löste sich die Menge langsam
auf.
Kurz vorher war die Polizei bei der „Querdenker“-Demo mit Wasserwerfern gegen llinke Gegendemonstranten vorgegangen. Zudem
setzten Polizisten vereinzelt Schlagstöcke ein. Nach Angaben der Polizei wurden Beamte angegriffen.
Während der Demonstration wurde vielerorts ebenfalls der Mindestabstand nicht eingehalten, viele Teilnehmer
trugen keinen Mund-Nasen-Schutz. „Der Aufzug 'Querdenker' wird immer wieder angehalten und der Versammlungsleiter dazu aufgefordert, die Hygieneauflagen zu
kommunizieren“, twitterte die Polizei am frühen Nachmittag.
Mehrere hundert Demonstranten nahmen laut den Veranstaltern an dem Demonstrationszug gegen die Corona-Maßnahmen von Bund und Ländern
teil. Für die Abschlusskundgebung um 14.30 Uhr waren nach Angaben des Frankfurter Ordnungsamts rund 2.000 Teilnehmer angemeldet.
Laut Ordnungsamt wurde die Route der Demonstration erheblich verkürzt und auf andere Straßen verlegt. Verboten wurde das Tragen eines Davidsterns mit diversen Inschriften (etwa „CoV-2“, „ungeimpft“, „impfen macht frei“, „Dr. Mengele“ oder „ZION“) wie bei ähnlichen
Demonstrationen.
Auch andernorts gab es in Deutschland Proteste gegen Corona-Maßnahmen. In Bayern demonstrierten in Regensburg und Aichach jeweils rund
1000 Menschen, wie die Polizei mitteilte.
In Regensburg musste die Polizei mehrere Menschen abweisen, da die von den Behörden festgelegte Obergrenze an Teilnehmern erreicht war.
Es habe mehrere Anzeigen gegeben, unter anderem wegen Verstößen gegen die Maskenpflicht und wegen des Verdachts falscher Atteste, sagte ein Sprecher. Zudem werde in einem Fall wegen eines Angriffs
auf einen Polizeibeamten sowie in einem anderen Fall wegen Beleidigung ermittelt.
In Karlsruhe versammelten sich bis zu 1000 Menschen bei einer „Querdenken“-Demonstration. Bei der Demo gab es laut Polizei lautstarke
Diskussionen. Insgesamt sei die Veranstaltung aber friedlich verlaufen. Die Teilnehmer demonstrierten ohne Maske, aber mit Abstand. Die Polizei verzeichnete auf dem Demo-Gelände selbst keine größeren
Verstöße gegen den Mindestabstand von 1,50 Metern. Beim Gang dorthin und beim Einlass registrierte sie aber bis zum späten Nachmittag über 200 Verstöße. Etwa 130 Menschen kamen zudem zu einer
Gegendemo zusammen (Quelle Tagesspiegel.de).
14.11.2020 Jorgo hat einen Vorschlag (wenn auch ironisch):
Coronagegner und Querdenker verweigern sich und sind überzeugt, dass es keinen CORONA/Covid 19 Virus
gibt.
Sie wollen auch nicht geimpft werden.
Zeigen wir uns gegenüber den Leuten doch demokratisch und akzeptieren wir ihre Wünsche.
Lassen wir sie, ein einheitiges Formblatt 08/15 entwickeln, in dem sie diese Forderungen und ihre Personalien eintragen und
lassen wir sie dafür unterschreiben, dass sie jegliche ärztliche Behandlung, Aufnahme in ein Krankenhaus und ggf. Beatmung, Vorsorgeimpfungen und andere Massnahmen ablehnen, falls sie an einem
Coronavirus erkranken.
Deutschland ist sowieso ein Land amtlichern Formblätter, eins mehr macht auch nichts mehr aus. Wichtig ist, dass sie es selbst
entwickeln dürfen, denn Formblätter vom Staat sind bei Quer- und Andersrumdenkern nicht so beliebt.
Zeit dafür, ein solches Flugblatt zu entwickeln haben sie ja, bleiben sie halt mal - wie wir anderen auch- zu
Hause.
Aber ich denke natürlich auch an die Mitläufer, welche - falls sie doch an einem "nichtexistenten Virus" erkranken, ihre Meinung
ändern.
Die dürfen erklären, dass sie, falls sie ihre Meinung nach Ansteckung ändern, die ganzen Kosten für die Heilbehandlung eines
nichtexistenten Virus selber tragen und somit die Krankenkassen nicht belasten.
Kinder und Jugendliche sollten von der Regelung ausgenommen sein und es sollte nur Erwachsene ab 21 Jahren
betreffen.
So bräuchte keiner mehr zum demonstrieren auf die Strasse zu gehen.
Die Ansteckungsgefahr würde minimiert und nicht nur die Quer- und Andersrumdenker, sondern auch wir anderen, könnten Weihnachten
mit ihren Familien und Angehörigen feiern, ohne auf Einschränkungen achten zu müssen.
15.11.2020: CORONA will uns ärgern und deshalb befassen wir uns wieder mehr mit Lesen.
Wir haben uns das Kinderbuch "Der Grüffelo" angeschafft, nachdem unser Landesfürst Winfried Kretschmann (Grüne) vor einiger Zeit
aus dem Buch vorlas. Ich muss sagen, ich kannte das Buch vorher nicht, fand aber Gefallen an der Aktion des Ministerpräsidenten. Er lass sogar in schwäbisch und auf hochdeutsch vor. Falls
jemand das Video noch nicht gesehen hat, die Videos gibts auf Youtube. Eines habe ich hier verlinkt.
16.11.2020: CORONA Im Rems-Murr Kreis (laut Gesundheitsamt):
In den letzten 7 Tagen wurden insgesamt 734 Infizierte festgestellt, dass ist zwar eine geringe Abnahme (767) zu letzter Woche.
Dies entspricht einem Grenzwert von ca. 172 pro 100.000 Einwohner.
Zur Erinnerung: In der 1. Coronaphase hatte der RMK zwischen 30-37! Kein
Grund also sich zu freuen. Ausserdem ist heute Montag und da werden, wie wir bereits wissen nicht alle Fälle erfasst.
16.11.2020: Aktuelle Fälle in Deutschland und einigen Bundesländern:
In Deutschland starben innerhalb eines Tages 107 Menschen am Virus.
Daher erhöht sich die Zahl der Corona-Toten auf 12.573.
Innerhalb eines Tages haben sich 16.947 Personen in Deutschland neu am Virus infizert. Somit steigt die aktuelle Zahl der
Infizierten auf 802.946.
16.11.2020: Zum Eindämmen der Corona-Pandemie will der Bund über den geltenden Teil-Lockdown hinaus weitere strikte Kontakt-
und Quarantänebeschränkungen durchsetzen.
In einer dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegenden Beschlussvorlage für die Videokonferenz von Kanzlerin Angela Merkel mit
den Ministerpräsidenten der Länder an diesem Montag heißt es, ein großer Teil von Infektionen finde weiterhin im privaten Umfeld und außerhalb des öffentlichen Raumes statt. Deshalb komme es in
dieser Phase der Pandemie darauf an, dass Bürgerinnen und Bürger "jenseits von Ge- und Verboten ihre privaten Kontakte in den kommenden Wochen noch einmal deutlich reduzieren". In dem Papier heißt
es, Kinder und Jugendliche seien dazu anzuhalten, sich nur noch mit einem festen Freund in der Freizeit zu treffen. Private Zusammenkünfte mit Freunden und Bekannten sollten sich generell nur noch
auf einen festen weiteren Hausstand beschränken. Treffen in der Öffentlichkeit sollen nach den Vorstellungen des Bundes künftig nur mit den Angehörigen des eigenen Hausstandes und maximal zwei
Personen eines weiteren Hausstandes gestattet sein. Auf private Feiern solle zunächst bis zum Weihnachtsfest ganz verzichtet werden. Seit dem 2. November gilt, dass sich nur Angehörige des eigenen
und eines weiteren Hausstands in der Öffentlichkeit aufhalten dürfen, maximal jedoch zehn Personen. Künftig solle man sich zudem bei jedem Erkältungssymptom, insbesondere Husten und Schnupfen,
unmittelbar nach Hause in Quarantäne begeben. Besonders gefährdete Personen wie Alte und Kranke sollen nach dem Willen des Bundes zum Schutz vor dem Coronavirus von Dezember an vergünstigte
FFP2-Masken erhalten. Um das Risiko einer Infektion zu reduzieren, werde der Bund für diese Bevölkerungsgruppe die Abgabe von jeweils 15 dieser Masken gegen eine geringe Eigenbeteiligung ermöglichen,
heißt es in der Beschlussvorlage. Rechnerisch ergebe das eine Maske pro Winterwoche. Die Kosten übernehme der Bund (Quelle ARD).
16.11.2020 WITZIG WITZIG: CORONAVIRUS mal Locker gesehen!
Im Fernsehen hieß es gerade, dass der gesunde Menschenverstand die beste Waffe gegen das Virus sei. Ich glaube wir sind alle
verloren!
An alle Kinder, die mein Haus letztes Halloween mit Klopapierrollen beworfen haben: "Wer zuletzt llacht, lacht am
besten!"
Also wenn der ganze Corona-Stress endlich vorbei ist, gönn ich mir erstmal ein paar schöne Tage Zuhause auf der Couch!
Deutschland 2019: Die reichsten 10 Prozent besitzen mehr als die Hälfte des gesamten Vermögens.
Deutschland 2020: Die dümmsten 10 Prozent besitzen mehr als die Hälfte des gesamten Klopapiers.
Was machen die Hersteller von Desinfektionsmitteln in Corona-Zeiten?
Sie reiben sich die Hände!
Mutter Erde hat uns alle auf unsere Zimmer geschickt, damit wir alle über unsere Taten nachdenken!
Wie beleidigen sich Coronaviren?
Mit Impfwörtern!
Quelle: freenet.de
16.11.2020: Stöckachschule Winnenden wendet sich wegen gestiegener Coronazahlen an die Eltern.
17.11.2020 Wien/Österreich: Der BILLA-SUPERMARKT vor dem Lockdown-Start in Wien.
Die Bilder unten schickte mir unsere Laienschauspielerin und Künstlerin Lisa Zaster.
Vermutlich gegen Hamsterkäufen sind die üblichen "Wertgegenstände" hinter Gitter.
17.11.2020 In Baden-Württemberg bzw. dem Rems-Murr-Kreis immer mehr Begegnungen mit der "Dritten Art"!
Ja, meine Frau und ich haben die Conona-App seit der ersten Stunde.
Bislang zeigte uns die App immer nur ein grünes Bild an und teilte mit:
"Keine Begegnungen mit Risiko- Kein Risikostatus!"
Plötzlich stellen wir fest, dass wir auf der Straße, im Geschäft, beim Einkauf oder anderswo, doch Begegnungen mit Personen hatten,
welche "später auf Corona-Positiv" getestet wurden.
Insgesamt in den letzten Tagen immerhin 15. Bei meiner Frau sind es 13. Wir sind aber immer noch Leute mit "niedrigem Risiko". Seht hier meine Corona-App-Mitteilung:
Vivaaaaaa Mallorca - Corona - Polizisten machen Mut und zeigen Lebensfreude
siehe unter: https://www.youtube.com/watch?v=URQ5d6fI1xo
17.11.2020: CORONA Im Rems-Murr Kreis (laut Gesundheitsamt):
In den letzten 7 Tagen wurden insgesamt 735 Infizierte festgestellt, dass ist zwar eine geringe Abnahme (767) zu letzter Woche.
Dies entspricht einem Grenzwert von ca. 172 pro 100.000 Einwohner.
Zur Erinnerung: In der 1. Coronaphase hatte der RMK zwischen 30-37! Kein
Grund also sich zu freuen.
18.11.2020 Der CORONA-VIRUS weltweit und die aktuellen Zahlen (laut dem Coronazähler der Berliner
Mopo):
55 Millionen 671 Tausend und 546 bestätigte Fälle der Coronainfektion gibt es bisher weltweit!
1 Million 339 Tausend und 460 bestätigte Todesfälle wegen Corona gab es bisher weltweit!
Jeden Tag gibt es ca. 563 Tausend und 051 Neuinfektionen. Der Fallanstieg liegt im Wochenvergleich bei 5 Prozent.
19.11.2020 TOOM-Baumarkt in Schorndorf weist ihre Kunden auf die Coronabestimmungen hin, bevor diese auf den internen Weihnachtsmarkt
gelangen.
PS. Alle hier eingestellten Bilder und Fimsequenzen sowie Songs sind urheberrechtlich geschützt.
19.11.2020 CORONA beutelt POLEN:
Deutschland hat Polen Hilfe zur Bewältigung der Corona-Krise angeboten, aber vorerst winkt die polnische Regierung ab - und
beschwert sich über die Abwanderung von Ärzten. Viele Kliniken aber würden Hilfe gerne annehmen.
Von Olaf Bock, ARD-Studio Warschau
Für die Marschallin der Woiwoidschaft Lebuser Land, Elzbieta Polak, ist es eine klare Sache: Die Corona-Lage ist ernst, Krankenhausbetten
sind knapp und in dieser Situation, sagt sie, sei es richtig, dass "wir um Unterstützung bei unseren deutschen Partnern" bitten.
Schon im März halfen Sachsen und Brandenburg mit benötigter Schutzkleidung aus. Auch jetzt versprach der brandenburgische
Ministerpräsident Dietmar Woidke Hilfe. Gerne helfe man dem Nachbarn in der Not.
Im Krankenhaus von Zielona Gora wird ein neues Zentrum gebaut. Eigentlich gedacht für Mütter mit Kindern, sollen dort jetzt zunächst
Betten für 170 Covid-Patienten entstehen. Der Chefarzt Emil Korczak schätzt jetzt die Hilfe, die aus Deutschland angeboten wird. Besonders nötig sei derzeit „ein Arzneimittel, das auf dem polnischen
Markt so nicht erhältlich ist - Remdesivir“, erzählt er. Auch fehlen "uns Tests, obwohl wir die Ausrüstung dafür haben. Uns fehlen auch Sauerstoffflaschen."
Infektionszahlen steigen dramatisch an
Die Infektionszahlen sind immer noch dramatisch hoch in Polen - heute meldeten die Behörden 23.975 neue Fälle. Die polnischen Zahlen sind
zwar den Zahlen in Deutschland ähnlich, dabei hat Polen aber weniger als die Hälfte der Einwohner. Und es wird noch nicht flächendeckend getestet. Und wenn, dann sind auch die Ergebnisse
erschreckend: Mehr als vierzig Prozent der Testergebnisse fallen positiv aus. Also könnte die Dunkelziffer bei Corona-Infektionen noch deutlich höher liegen.
Im Oktober schrieb Bundespräsident Frank Walter Steinmeier einen allgemein formulierten Brief an seinen polnischen Amtskollegen Andzrej Duda und bot Hilfe an, falls
Polen mit der Corona-Pandemie nicht klar kommt. Wörtlich hieß es in dem Schreiben, das schon von Ende Oktober stammt: "Bitte lass mich wissen, wenn es Dinge gibt, die wir für Polen in der aktuellen
Lage tun können." Präsident Duda dankte für die Solidarität, das Hilfeangebot und versprach, dass auch Deutschland auf Polen zählen könne. Doch bisher folgten keine konkreten Bitten nach
Unterstützung.
Der polnische Regierungssprecher Piotr Müller erklärte im Fernsehen: Bisher nicht nötig! Mit dieser Haltung gerät die polnische Regierung angesichts steigender
Infektionszahlen durch die Covid-Pandemie immer stärker unter Druck. "Die Regierungspartei sitzt hier wohl in der Falle ihrer eigenen antideutschen Propaganda. Über Jahre ist die PiS mit dieser
Propaganda auf Stimmenfang gegangen", meint Pawel Zaleski von der Bürgerplattform in einem Radiointerview. Nun trage die Regierung aber auch die Verantwortung dafür, wenn ein Patient deshalb
sterbe.
Gebt uns unsere Ärzte zurück!
Neueste Wendung in dieser politischen Debatte sind Äußerungen der PiS-Abgeordneten Joanna Lichozka. Im polnischen Boulevard-Blatt "Fakt"
fordert sie die Deutschen auf, "wenn sie helfen wollen - dann schicken sie uns unsere Ärzte zurück". Gemeint sind damit die Ärzte und Fachärzte, die aufgrund der chronisch schlechten
Arbeitsbedingungen und Bezahlung ihre Heimat in Richtung Deutschland verließen. Ganz, als ob dies nicht in der freien Entscheidung dieser Fachkräfte läge.
Damit liegt sie wohl auch voll auf Linie der PiS-Partei. Der Vize-Ministerpräsident Jaroslaw Kaczynski hatte zuvor schon über "Landsleute
der schlechten Sorte" gewettert, die zum Arbeiten Polen in Richtung Ausland verlassen.
Angebot und Nachfrage
Auch der Krankenhausdirektor Jaroslaw Roslon aus Miedzylesie könnte Unterstützung gebrauchen. Dort fehlt es ihm an Sauerstoffreduktoren
und Sauerstoffspendern, die sie "nirgendwo kaufen können", erzählt er. Doch er freut sich insgesamt über zahlreiche positive Rückmeldungen aus der polnischen Gesellschaft.
Auch der Marschall der Region Masowien hat Deutschland um Unterstützung in der Corona-Krise erbeten. Einige wollen helfende Hände aus
Deutschland gerne annehmen. So wie es Ärzte und Krankenhäuser aus dem benachbarten Tschechien bereits praktizieren.
WICHTIG! NICHT VERSÄUMEN !
Eingestellt am 23.11.2020:
Aktueller Hinweis auf eine Cloud-Direkt-Live Vorstellung, welche in Kürze stattfindet. Dieser Beitrag wurde auch auf unserer
Künstler-Empfehlungsseite eingestellt.
Künstler haben es in CORONA-Zeiten besonders schwer.
Die drei jungen Künstler Amelie Bosse, Max Windisch-Spoerk und unsere bestens bekanntes Weinstadt-Hamburg-Mädel Lisa
Stolzenberger versuchen am 25.11. und 26.11.2020 jeweils um 19 Uhr eine Cloud-Performence durchzuführen. Es ist ein Experiment, bei dem sich möglichst viele Intressenten anmelden
sollten.
Seid Live über euren Laptop, oder Computer, Handy dabei indem ihr euch vorher bei Lisa anmeldet.
Seht bzw. hört die Inzinierung bei euch zu Hause.
Cloud – Freude als Akt des Widerstandes
26.11.2020 // 19 Uhr und 21.30
Amelie Bosse, Max Windisch-Spoerk und Lisa Claire Stolzenberger
Anmeldung unter: lisa.claire.stolzenberger@gmail.com
spaces, drama, noise and love
Die Collage-Performance „Cloud – Joy as an act of resistance“ ist eine Reaktion auf die einschneidenden
Veränderungen unseres Alltags, die in einem schwankenden Boot aus Emotionen verschiedene Medien miteinander verschmelzen lässt.
Alltagsgegenstände, sowie die Räumlichkeiten werden in abstrakte Welten geformt, die die Betrachter'innen
durch das Schlüsselloch eines Zoom Meetings als einen one-shot Kurzfilm miterleben können.
Hierbei scheint es so, als würden sie ihres eigenen Blickes entmündigt und erhalten im Tausch die filmische
Perspektive verschiedener Personen, die auf ihre eigene Weise den Raum entdecken.
Bitte lassen Sie über die gesamte Vorstellung Ihren Ton und Ihr Video eingeschaltet und halten Sie
Kopfhörer bereit. Die Veranstaltung geht über ZOOM.
Über die E-Mail-Anmeldung bei Lisa erhaltet ihr den entsprechenden Link
mitgeteilt.
Es entstehen keine Veranstaltungskosten.
23.11.2020 Die aktuellen Fälle im Rems-Murr-Kreis aufgrund der Feststellung durch das Gesundheitsamt / LRA:
Der Grenzwert liegt bei 50 Infizierten pro 100.000 Einwohner.
Der Rems-Murr-Kreis hat 426.635 Einwohner.
213 Infektionsfälle innerhalb der letzten 7 Tage wären "normal".
Wir liegen aber bei 624 Ansteckungsfälle innerhalb der letzten 7 Tagen.
Auf die 100.000 Einwohner heruntergebrochen haben wir einen Index von 153 Infiziertenfälle! Viel zu hoch
also!
24.11.2020 Nachrichten in Kürze:
- Die EU-Kommission hat einen Rahmenvertrag über bis zu 160 Millionen Dosen des aussichtsreichen Corona-Impfstoffs von Moderna
ausgehandelt
- Am Mittwoch kommt es zum Corona-Gipfel von Bund und Ländern, bereits im Vorfeld sind Forderungen beider Seiten bekannt
geworden
- Die Bundesländer haben sich auf Corona-Regeln für Weihnachten und Silvester geeinigt – unter anderem soll an Weihnachten mit maximal
zehn Personen gefeiert werden dürfen
- Bund und Länder verkürzen außerdem die Quarantänezeit für Kontaktpersonen von Corona-Infizierten von 14 auf zehn Tage
- Die Positivrate bei den Corona-Tests in Deutschland ist in der vergangenen Woche auf einen neuen Rekordwert von 9,6 Prozent
gestiegen
- Das Robert Koch-Institut (RKI) hat am Dienstag 13.554 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden in Deutschland
registriert
- Die US-Behörde FDA (Food and Drug Administration) hat dem Corona-Mittel von Regeneron eine Notfallzulassung erteilt – Trump erhielt das
Medikament und nannte es „Wundermittel“
- In Deutschland sind unseren Recherchen zufolge bislang rund 948.400 Corona-Infektionen registriert worden, mehr als 14.450 Menschen sind
in Verbindung mit einer Covid-19-Erkrankung gestorben
24.11.2020 Biontech, Moderna, Astrazeneca Die drei Top-Corona-Impfstoffe im Vergleich
Bericht von Kai Stoppel NTV
Im Kampf mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 scheint sich das Blatt zugunsten der Menschheit zu wenden: Innerhalb von rund zwei Wochen geben
die westlichen Entwickler Biontech/Pfizer, Moderna und Astrazeneca/Universität Oxford Erfolge mit ihren Impfstoffkandidaten bekannt. Das Positive: Alle drei Vakzine wirken gegen den Erreger. Dennoch
gibt es markante Unterschiede zwischen den drei Impfstoffen.
Biontech/Pfizer
-
Name: BNT162b2
-
Art des Impfstoffs: mRNA-Impfstoff
-
Erste Information zur Wirksamkeit: 9. November 2020 (Pressemitteilung)
-
Wirksamkeit: 95 Prozent
-
Nebenwirkungen: Bisher keine schweren Nebenwirkungen festgestellt.
-
Kosten pro Dosis: Etwa 20 Dollar (zwei Dosen notwendig)
-
Kühlung: Muss bei minus 70 Grad versendet und gelagert werden. Ist bei normalen Kühlschranktemperaturen fünf Tage lang
haltbar.
-
Wirkung bei Risikogruppen: Funktioniert über alle Altersgruppen und andere demografische Unterschiede hinweg ähnlich
gut. Wirksamkeit bei Über-65-Jährigen bei 94 Prozent.
-
Ausmaß des Schutzes: Unklar, ob der Impfstoff vor schweren Verläufen schützt. Bei der Studie gab es zehn schwere
Krankheitsverläufe, von denen neun in der Placebo-Gruppe auftraten. Aber auch ein Geimpfter erkrankte schwer an Covid-19.
-
Einfluss auf Pandemie: Unklar, ob Übertragung des Virus gestoppt wird.
-
Kapazität: Ein solcher Impfstoff soll schneller in großem Maßstab hergestellt werden können als herkömmliche.
Biontech/Pfizer wollen in diesem Jahr weltweit bis zu 50 Millionen Impfstoff-Dosen bereitstellen, 2021 bis zu 1,3 Milliarden Dosen.
-
Stand der Zulassung: Notfallzulassung bei der US-Gesundheitsbehörde FDA ist beantragt. Unterlagen bei der Europäischen
Zulassungsbehörde Ema sind eingereicht.
Fazit: Sehr hohe Wirksamkeit. Der Impfstoff muss bei minus 70 Grad gelagert werden. Pfizer betonte jedoch, dass es große
Erfahrungen darin habe, Impfstoffe gekühlt zu lagern und zu transportieren und bereits über eine entsprechende weltweite Infrastruktur verfüge. Offen bleiben Fragen zum Schutz vor schweren Verläufen
und zur Fähigkeit, die Übertragung des Erregers zu stoppen.
Moderna
-
Name: mRNA-1273
-
Art des Impfstoffs: mRNA-Impfstoff
-
Erste Information zur Wirksamkeit: 16. November 2020 (Pressemitteilung)
-
Wirksamkeit: 94,5 Prozent
-
Nebenwirkungen: Mild. Bisher keine schweren Nebenwirkungen festgestellt.
-
Kosten pro Dosis: Etwa 25 Dollar (zwei Dosen notwendig)
-
Kühlung: Ist bei normalen Kühlschranktemperaturen 30 Tage lang stabil. Kann bis zu sechs Monate bei minus 20 Grad
Celsius gelagert werden kann.
-
Wirkung bei Risikogruppen: Hinweise auf Wirkung unabhängig vom Alter der Geimpften. Schutzwirkung womöglich auch bei
Menschen mit chronischen Erkrankungen.
-
Ausmaß des Schutzes: Hinweise auf Schutz vor der Infektion selbst und auch vor schweren Verläufen von
Covid-19.
-
Einfluss auf Pandemie: Unklar, ob Übertragung des Virus gestoppt wird.
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Kapazität: Moderna geht davon aus, dieses Jahr 20 Millionen Dosen und im nächsten Jahr 500 Millionen bis eine Milliarde
Dosen liefern zu können.
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Stand der Zulassung: Moderna erwartet, in den kommenden Wochen in den USA eine Notfallgenehmigung beantragen zu können.
Die Ema leitete einen beschleunigten Zulassungsprozess für den Impfstoff ein.
Fazit: Sehr hohe Wirksamkeit. Moderna kann zudem mit Logistikvorteilen bei seinem Impfstoff punkten, da dieser keine
ultrakalte Lagerung wie das Biontech-Vakzin benötigt. Offen ist, ob der Impfstoff die Übertragung des Erregers stoppen kann.
Astrazeneca/Universität Oxford
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Name: AZD1222
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Art des Impfstoffs: Vektorimpfstoff
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Erste Information zur Wirksamkeit: 23. November 2020 (Pressemitteilung)
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Wirksamkeit: 62 bis 90 Prozent. Wirksamkeit hängt von der Dosierung ab.
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Nebenwirkungen: Bisher keine schweren Nebenwirkungen festgestellt.
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Kosten pro Dosis: Wenige Dollar pro Dosis. Im Juni erklärte das italienische Gesundheitsministerium, eine Dosis würde
rund 2,50 Euro in Europa kosten.
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Kühlung: Kann bei Kühlschranktemperaturen von zwei bis acht Grad transportiert und aufbewahrt werden.
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Wirkung bei Risikogruppen: Soll auch bei den besonders gefährdeten älteren Probanden gut wirken - ältere
Studienteilnehmer produzierten genau so viele Antikörper gegen Sars-CoV-2 wie jüngere.
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Einfluss auf Pandemie: Könnte auch die Übertragung des Virus vermindern.
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Kapazität: Weltweit sollen bis Ende März 2021 bereits mehr als 300 Millionen Impfdosen ausgeliefert sein. Insgesamt
sollten 2021 drei Milliarden Dosen zur Verfügung stehen, wovon mehr als 50 Millionen für Deutschland vorgesehen sind.
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Stand der Zulassung: Astrazeneca will noch in dieser Woche Gespräche mit der US-Gesundheitsbehörde FDA beginnen. Daten
sollen weltweit bei Behörden eingereicht werden, bei denen Schnellverfahren möglich sind.
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Besonderheiten: Anfang September wurde die klinische Studie weltweit vorübergehend gestoppt, nachdem es bei einem
Teilnehmer einen neurologischen Zwischenfall gab - womöglich eine Entzündung des zentralen Nervensystems.
Fazit: Schutzwirkung insgesamt ein wenig geringer als bei den beiden mRNA-Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna.
AZD1222 hat jedoch einen großen Vorteil: Er ist robust gegen Temperaturen und einfach in der Handhabung - so kann er auch in Ländern mit weniger Ressourcen für aufwendige Kühlketten eingesetzt
werden. Zudem ist der Impfstoff deutlich günstiger als die mRNA-Impfstoffe.
Wann könnten die Impfstoffe in der EU zugelassen werden?
Noch hat keiner der drei erwähnten Corona-Impfstoffe eine europäische Zulassung. Die ersten Lizenzen könnten nach Erwartung der Bundesregierung und der EU-Kommission im Dezember erteilt werden. Zuvor
ist jedoch eine Prüfung durch die europäische Arzneimittel-Behörde Ema nötig.
Wann erhält Deutschland die erste Lieferung?
Nach Zulassung eines Mittels sollen alle 27 EU-Staaten gleichzeitig Zugriff darauf bekommen, anfangs allerdings - je nach Produktionskapazität - wohl nur auf kleine Mengen. Verteilt werden die
Impfdosen in der EU nach Bevölkerungszahl. Deutschland hat einen Anteil von 18,6 Prozent.
Wer wird wann in Deutschland geimpft?
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn geht davon aus, dass schon im Dezember die ersten Bundesbürger in Impfzentren geimpft werden können. In Deutschland dürften zunächst
Risikogruppen und Gesundheitspersonal den Vorrang haben. Bis alle Menschen die Chance auf eine Impfung bekommen, werden noch Monate vergehen.
26.11.2020 „Zu viele Berliner sind zu undiszipliniert“ In der Hauptstadt wirkt der Teil-Lockdown am wenigsten
Während bundesweit im „Lockdown light“ die Zahlen zurückgingen, stiegen sie in Berlin. Was läuft falsch? Am
Donnerstag berät der Senat über die Corona-Regeln.
Robert Kiesel Joana Nietfeld (Tagesspiegel.de)
Es ist Woche vier vom „Lockdown
light“, in dem strengere Coronamaßnahmen das öffentliche Leben
drosseln – und einen Rückgang der Neuansteckungen mit dem Virus bewirken sollen. Aber klappt das? Eine Analyse des
Beratungsinstituts IGES zeigt: in Deutschland ja – in Berlin dagegen: nein.
„Der Lockdown in Berlin wirkt herzlich wenig“, sagt IGES-Chef Bertram Häussler. Im bundesweiten
Durchschnitt seien die Zahlen immerhin stagniert, in der vergangenen Woche sogar leicht gesunken. Der Wert blieb bei rund 152 Neuinfektionen innerhalb von sieben Tagen pro 100.000 Einwohner in den
Wochen zwei und drei des Lockdowns fast gleich.
In Berlin hatten sich die Zahlen dagegen deutlich erhöht: In der Woche vom 5. bis 11. November lag die 7-Tage-Inzidenz bei 200,4,
in der darauffolgenden Woche bei 226,6. „Zu viele Berliner sind zu undiszipliniert und halten sich nicht an die Kontaktbeschränkungen und Schutzmaßnahmen“, sagt Häussler. Erst langsam scheint es auch in Berlin eine Trendwende zu geben, in der vergangenen Woche waren die Neuinfektionen nicht mehr so stark angestiegen.
Dass die Zahlen insgesamt in Deutschland stagnieren, lag erst mal an Bundesländern wie dem Saarland oder Hamburg, wo die Maßnahmen
schneller ihre Wirkung gezeigt hatten und die Zahl der Neuinfektionen deutlich zurückgegangen war. Auch Bayern, Hessen und Niedersachsen verzeichneten leichte Rückgänge. In Sachsen, Thüringen und
Brandenburg stiegen die Zahlen – aber nirgendwo so stark wie in Berlin.
26.11.2020 Corona Update: Regierung verschärft Lockdown Regeln
Im Kampf gegen die Corona-Pandemie haben sich Bund und Länder auf weitere Einschränkungen geeinigt. Der Lockdown-light
mit geschlossenen Gastronomie-, Freizeit- und Kultureinrichtungen wird bis 20. Dezember verlängert. Bundeskanzlerin Merkel sagte nach den Beratungen, dass die Maßnahmen voraussichtlich noch
bis Anfang Januar gelten werden. Es sei notwendig, die Kontakte weiter zu reduzieren, deswegen habe man sich auf weitere Einschränkungen verständigt. Es komme weiterhin auf jeden und jede Einzelne
an. Merkel mahnte zu Geduld, Solidarität und Disziplin. Die Kontaktauflagen werden weiter verschärft: Private Zusammenkünfte müssen auf den eigenen und einen weiteren
Haushalt beschränkt werden - maximal fünf Personen sind dann erlaubt. Kinder bis 14 Jahre werden von der Regel ausgenommen. Für die Weihnachtstage und Silvester
sollen diese Regeln gelockert werden. Vom 23. Dezember an sollen Treffen "im engsten Familien- oder Freundeskreis" möglich sein, und zwar bis maximal zehn Personen insgesamt. Dazugehörige Kinder bis
14 Jahre sollen hiervon ausgenommen sein. Die Ausnahmeregelung soll "längstens" bis zum 1. Januar gelten. Für den Einzelhandel werden die Maßnahmen verschärft. In
kleineren Läden soll sich nur ein Kunde pro zehn Quadratmetern aufhalten dürfen, in größeren Geschäften sind es 20 Quadratmeter pro Person. In den Schulen soll ab der achten Klassenstufe auf Hybrid-
und Wechselunterricht gesetzt werden. In besonders stark betroffenen Corona-Hotspots wird es noch restriktivere Maßnahmen als bisher geben. Nach Angaben der Kanzlerin haben Bund und Länder
eine dritte Schwelle bei den Sieben-Tages-Inzidenzen eingezogen. Bei mehr als 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern binnen sieben Tagen müssten noch einmal schärfere
Einschränkungen verhängt werden. Dies betreffe zurzeit ganz Berlin sowie 62 Landkreise in Deutschland. Die Bundesländer können nach den Beschlüssen des Corona-Gipfels künftig abhängig von der
Infektionslage entscheiden, ob sie Maßnahmen lockern oder verschärfen. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) sagte im Anschluss an die Gespräche, Bundesländer mit sehr guten
Zahlen hätten jetzt die Möglichkeit zur Erleichterung. Gleichzeitig seien Länder mit sehr hohen Infektionszahlen in der Pflicht, sich damit auseinanderzusetzen und mögliche Verschärfungen zu
prüfen.
28.11.2020: Unsere Lisa Zaster schickte Bilder vom Bahnhof in Wien, welche die aktuelle Coronalage beschreiben. Viele Züge wurden
umgeleitet, seht selbst...
28.11.2020: Die aktuellen CORONA-INFEKTIONEN weltweit, laut dem Coronazähler der Berliner Morgenpost:
Es gibt weltweit
61 Millionen 744 Tausend 482 Infizierte!
1 Million 445 Tausend und 3 Menschen sind am Virus gestorben.
Täglich gibt es weltweit
682 Tausend und 30 Neuinfektionen.
28.11.2020 Weinstadt-Grossheppach: Ein perfekter Heckenrückschnitt in Kugelform.
Erhält meinen RESPEKT!
28.11.2020: Unser Fan und Krankenschwester Sari C. schickte mir folgendes
Bild aus ihrem Nachtdienst, welches ich an dieser Stelle einstellen darf. Danke liebe Sari.
Bitte beachten: Alle hier eingestellten Fotos, Filmsequenzen und anderes sind Urheberrechtlich
geschützt!
30.11.2020: Weinstadt-Großheppach im Vorweihnachtsflitter
Das Wirtschäftle "Zur Rose" von Jorgo Proudmountainer
01.12.2020: Coronakarte der Berliner Morgenpost für Deutschland
02.12.2020: Höchste Todesrate innerhalb eines Tages - Das CORONA-Virus fordert innerhalb eines Tages 484 Tote in
Deutschland!
Aktuelle Corona-Fallzahlen : 484 neue Todesfälle und 17.270 Neuinfektionen in Deutschland gemeldet (RP online).
Seit dem Ausbruch der Epidemie haben sich in Deutschland insgesamt 1.084.743 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert, bislang haben die Behörden 17.115 Todesfälle im Zusammenhang mit
einer Covid-19-Erkrankung erfasst. Allerdings meldet das Robert-Koch-Institut (RKI) auch bereits 779.267 genesene Corona-Patienten.
Die aktuelle Entwicklung der Fallzahlen in Deutschland
Nach aktuellem Stand von die 02.12.2020 0:00 Uhr, gelten somit noch 288.361 Personen als aktiv mit Covid-19 infiziert, ein Rückgang um
3.854 aktive Fälle im Vergleich zum Vortag. Laut RKI haben die Gesundheitsämter in Deutschland in den letzten 24 Stunden 17.270 Neuinfektionen gezählt. Gleichzeitig wurden auch 484 neue Todesfälle
gemeldet, 20.640 weitere Covid-19-Patienten wurden vom RKI als wieder genesen erfasst.
Die Zahl der wöchentlichen Testungen in den Laboren liegt laut RKI aktuell bei 1.350.270. Davon wurden zuletzt 126.852 als positiv
ausgewertet, eine Quote von 9,39 Prozent. Im Vergleich zur Vorwoche wurden damit mehr Personen positiv auf das Coronavirus Sars-CoV-2 getestet. Zuvor lag die Quote bei 8,99 Prozent, von 1.389.381
Tests waren damals 124.915 positiv.
In den vergangenen sieben Tagen wurden dem RKI in Deutschland insgesamt 111.469 neue Fälle gemeldet. Pro 100.000 Einwohner wurden somit
in der letzten Woche 134 Neuinfektionen bekannt. In der Vorwoche wurden noch höhere Zahlen erfasst, damals meldete das RKI 127.667 Neuinfektionen innerhalb von sieben Tagen.
Der Trend in Deutschland ist somit positiv, die Zahl der Neuinfizierten geht zurück.
03.12.2020:
REMS-MURR-KREIS
Corona an Rems-Murr-Kliniken: Sieben Mitarbeiter und 25 Patienten der Schorndorfer Unfallchirurgie infiziert
In der Rems-Murr-Klinik Schorndorf ist eine auf den Bereich der Unfallchirurgie begrenzte Häufung von Covid-19-Infizierten erkannt worden so eine Pressemitteilung der Klinikleitung. Bei den dann
eingeleiteten Reihentestungen und Kontaktpersonennachverfolgung wurden weitere infizierte Patienten identifiziert, die zuvor bei der stationären Aufnahme negativ getestet wurden. Daraufhin wurde
wiederholt großflächig und täglich getestet.
Es wurden auf diese Weise zum jetzigen Zeitpunkt
insgesamt 25 infizierte Patienten und sieben infizierte Mitarbeiter identifiziert. Die Mitarbeiter sowie fünf Patienten befinden sich in häuslicher Quarantäne. 20 Patienten sind stationär
aufgenommen, davon sind 13 symptomlos und in vorsorglicher Isolation, sieben sind behandlungsbedürftig.
Angesichts des aktuellen Infektionsgeschehens hat das Klinikum folgende Maßnahmen ergriffen:
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Alle nichtdringlichen und verschiebbaren Behandlungen bis Freitag (04.12.) wurden vorerst zeitlich in die Zukunft verlegt. Die Sprechstunde
der Unfallchirurgie und Orthopädie wurde abgesagt.
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Auf den betroffenen Stationen gilt ein Besucherstopp.
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Auf allen anderen gilt die verschärfte Besuchsregelung, die unter www.rems-murr-kliniken.de einsehbar ist.
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Neben den umfangreichen Hygiene- und Schutzmaßnahmen sowie der jetzt verstärkten Patiententestung wurden ebenfalls sämtliche Mitarbeiter in
den vergangen zwei Tagen getestet – zusätzlich zur regulären wöchentlichen Testung.
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Ebenso wurden die positiv getesteten Patienten umgehend isoliert, in Einzelzimmer untergebracht und die betroffene Station als
Interimsverdachtsbereich mit entsprechender Einhaltung der Hygienevorgaben ausgewiesen und ein Aufnahmestopp verhängt.
(Quelle
ZVW/WKZ.)
03.12.2020: RÄTSEL RATEN!
Bilde einen Satz, den man vor und auch rückwärts lesen kann und der den gleichen Sinn ergibt.
Der Satz muss mindestens
4 Wörter enthalten.
Die Lösung gibts hier am Nikolaustag!
Wenn du vorher die Frage beantworten kannst, schreib uns über die Kontaktschleife!
03.12.2020 14.34 Uhr: Nur wenige Stunden später teilte unsere Laienschauspielerin Elke Torf einen geeigneten Lösungssatz
mit. Sie schrieb auf unserer Kontaktschleife den Satz:
"Reit nie ein Tier". Dieser ergibt auch rückwärts gelesen den
gleichen Sinn.
Ich habe hier zwar einen anderen Satz aber BRAVO Elki!
Mal sehen ob wir weitere Lösungsbeispiele bekommen.
03.12.2020: Land Baden-Württemberg verlängert die aktuellen Lockdownregeln bis zum 10. Januar 2021.
Für Risikogebiete 200 oder mehr Infizierte pro 100.000 Einwohner/Woche gilt eine zusätzliche Beschränkung: Nachts darf man ohne Genehmigung oder einen
akzeptablen Grund (z.B. Krankenhausbesuch) nicht mehr das Haus bzw. die Wohnung verlassen.
In Corona-Hotspots in Baden-Württemberg dürfen die Bürger künftig nachts nur noch mit triftigen Gründen das Haus verlassen. Davon könnten
Millionen Menschen im Land betroffen sein.
Die baden-württembergische Landesregierung hat sich am Donnerstag auf nächtliche Ausgangsbeschränkungen in Kreisen mit mehr als 200
Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche geeinigt. Es soll auch Ausnahmen geben: Medizinische Notfälle und wer nachts arbeitet, soll weiterhin unterwegs sein dürfen. In welchem
Zeitraum die Ausgangsbeschränkungen gelten sowie weitere Maßnahmen der Hotspot-Strategie des Landes werden morgen ausformuliert. Sie sollen dann in den betroffenen Gebieten schnellstmöglich in Kraft
treten, so Regierungssprecher Rudi Hoogvliet gegenüber dem SWR. Außerdem wollen Verkehrs- und Kultusministerium am runden Tisch mit den Kommunen und Busunternehmen klären, inwieweit bei den Schulen
in den Hotspots der Unterrichtsbeginn gestaffelt werden kann und, ob mehr Busse fahren können.
Ausgangssperre in Mannheim bereits ab Freitag
Bereits zuvor hatte
die Stadt Mannheim eine nächtliche Ausgangssperre zwischen 21 und 5 Uhr verhängt. Die Ausgangssperre soll zunächst für zehn Nächte gelten, ab Freitag- auf
Samstagnacht, sagte Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) in einer Online-Pressekonferenz. Zum Verlassen des Hauses benötige man dann "triftige Gründe", diese müsse man bei einer Kontrolle glaubhaft
machen können, so Kurz. Dazu zählen etwa berufliche Tätigkeiten. Die Polizei plant mobile und stationäre Kontrollen. Die Kräfte würden für die Kontrollen "massiv gestärkt".
Seit Tagen und teilweise Wochen überschreiten mehrere Städte und Regionen im Land den Inzidenzwert von 200 Neuinfektionen pro 100.000
Einwohnern und Woche. Neben den Städten Mannheim, Pforzheim und Heilbronn liegen aktuell auch der Schwarzwald-Baar-Kreis und die Kreise Lörrach und Tuttlingen über diesem Wert. Von speziellen
Hotspot-Regeln wären damit gut 1,1 Millionen Menschen betroffen - mehr als ein Zehntel aller Baden-Württemberger (Quelle SWR u.a.)
05.12.2020: Auch Verwaltung in Weinstadt betroffen
Corona behält den Kreis weiter im Griff
Frank Rodenhausen, 01.12.2020 - 18:35 Uhr (Stuttgarter Nachrichten)
Die sogenannte Sieben-Tages-Inzidenz im Rems-Murr-Kreis ist nach wie vor hoch. Viele Schulen und Kindertagesstätten sind beeinträchtigt
und auch die Stadtverwaltung in Weinstadt ist betroffen.
Rems-Murr-Kreis - Die Corona-Lage im Rems-Murr-Kreis ist nach wie vor angespannt. Am Dienstag wurden dem Gesundheitsamt 76 neue Infektionen gemeldet. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz liegt
zurzeit bei 147. Als kritisch ist der Wert von 50 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen definiert. Diese Marke wurde erstmals am 15. Oktober gerissen. Insgesamt ist zurzeit
für 700 infizierte Personen eine Quarantäne angeordnet. Die meisten positiven Corona-Testungen kommen aus Waiblingen (113) und Fellbach (79).
68 Covid-19-Patienten in den Kliniken
In den Rems-Murr-Kliniken in Winnenden und Schorndorf werden zurzeit 68 Covid-19-Patienten versorgt. 19 von ihnen sind auf einer Intensivstation
untergebracht, 16 müssen beatmet werden. Die Zahl der Todesfälle im Rems-Murr-Kreis ist am Dienstag gegenüber dem Vortag um drei auf 125 angestiegen.
Aus 15 Kommunen werden zurzeit Infektionsfälle an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen gemeldet. Insgesamt sind Fälle an 45
Einrichtungen bekannt, allein in Backnang sind neun betroffen. In fast allen Fällen hat das Auswirkungen, weil Klassen oder Gruppen nach Hause geschickt werden.
Das Technische Rathaus in Weinstadt bleibt zu
Auch die Stadtverwaltung Weinstadt ist betroffen. Und das hat Folgen für die Bürger: Aufgrund eines positiv auf das Coronavirus getesteten Mitarbeiters im Dezernat II
bleibt das Technische Rathaus bis auf Weiteres für den Publikumsverkehr geschlossen. Das hat die Stadt am Dienstagnachmittag mitgeteilt. Auch die für Donnerstag, 3. Dezember, geplante Sitzung des
Technischen Ausschusses wird abgesagt. Ob die Sitzung des Gemeinderats am Donnerstag, 10. Dezember, wie geplant stattfinden kann, werde in Kürze entschieden.
05.12.2020: Der Corona-Monitor der Berliner Morgenpost zeigt am heutigen Tag einen Stand von
1 Million 557 Tausend 514 Fälle der Neuinfektionen in Deutschland.
18 Tausend 604 Todesfälle sind zu beklagen.
06.12.2020: Unser Fan Basi schickt uns Bilder von Waiblingen beleuchtet (nicht zu verwechseln mit "Waiblingen leuchtet").
Ein Schmankerl weil den Bürgern der Weihnachtsmarkt wegen der Corona-Infektion genommen werden musste.
Herzlichen Dank Basi. Seht selbst!
Hinweis: Die Bilder, Filmsequenzen und Songs-/Songtexte, welche hier eingestellt sind, sind urheberrechtlich
geschützt!
06.12.2020: Der Lösungssatz für unser Rätselspiel lautete:
"Dreh mal am Herd"!
07.12.2020: Liebe Leser der Seite und liebe Freunde und Fans, wieder einmal muss ich eine neue CORONASEITE
erstellen, da hier kein Platz mehr ist. Es ist dann also die 9. Seite! Bitte schaut dort weiter. Wenn ihr Anregungen oder Beiträge habt meldet euch. Ich bin auch immer wieder über eure Bilder
dankbar.