Inzwischen haben wir Januar 2021 und wir leben immer noch in dem schärfsten Lockdown den wir je hatten. Aufgrund der hohen Infektionszahlen und der täglich über tausend Toten allein in Deutschland, herrschen fast auf der ganzen Welt erhebliche Ausgangsbeschränkungen. In manchen Gebieten in Deutschland gilt eine Ausgangsbeschränkung von 20 Uhr bis 05 Uhr. Weiterhin eine Bewegungsbegrenzung von
15 Km. Die meisten Geschäfte haben geschlossen.
Darunter auch die Friseure.
11.01.2021: Die Infektionszahlen in Deutschland und die Anzahl der Toten.
Bis zum 11.01.2021 starben insgesamt 42 Tausend 739 Menschen an dem Virus.
Auf den Intensivstationen liegen mit heutigem Stand 5289 Personen wobei 3006 (das sind 57 Prozent) invasiv beatmet werden müssen.
Von gestern auf heute haben sich wieder 13.000 Leute mit dem COVID-19-Virus angesteckt.
Lustiges zur Kontaktsperre; Ausgangsbeschränkung und zur 15 Km Beschränkung
12.01.2021 Die Impfkarte Deutschland mit heutigem Stand:
Bislang wurden in Deutschland 688.782 Menschen geimpft.
13.01.2021: Coronakarte weltweit der Berliner Morgenpost:
Weltweit sind 91 Millionen 781 Tausend und 296 Menschen mit dem Covid19-Virus infiziert. 1 Million 966 Tausend und 570 sind verstorben.
13.01.2021: Zusammen mit unseren Musikern haben wir demnächst wieder zwei Songs am Start. Jorgo Proudmountainer machte die Texte für die Songs.
Der eine Song ist, wie wir bereits mitteilten, einem Waiblinger gewidmet, welcher manchem noch gut in Erinnerung sein dürfte. Er ist gewissermassen ein Urgestein der Waiblinger Gegend und das Besondere an dem Song ist, dass Passagen des Textes eigentlich aus den Analen des Waiblingers selbst stammen. Die Musik wird durch Thomas Rißmann erstellt und eingesungen wird der Song durch unseren Alex K.
Der Song trägt den Namen "Der Schreiberling!"
Ein zweiter Songtext ging an unseren Benni Becker.
Jorgo nahm sich einen alten Kriminalfall aus dem Jahr 1847 vor und erstellte einen Text, welcher sich an die Zeit und dem Geschehniss anlehnt. Der Kriminalfall ereignete sich in einem Gasthaus in Schmalnau (Ortsteil von Ebersburg) und die Hauptpersonen sind Leonard Gensler & Knecht Schellenberger und das Opfer Josepha Füller. Benni hat bereit die dazugehörige Musik erstellt, von der Jorgo sehr begeistert ist.
Sie fügt sich in die Kriminalstory der alten Zeit sehr gut ein und passt genau.
Benni wird nun die Story einsingen. Der Song wird den Titel "Anno 1847" tragen.
Die fertigen Songs werden hoffentlich in den nächsten Wochen auf unseren Musikerseiten eingestellt werden können. Wenn uns Corona nicht ausbremst.
Hier werden auch wieder die vollständigen Texte eingestellt.
Wer sich für historische Kriminalfälle interessiert, dem möchte Jorgo Proudmountainer das gleichnamige Buch von Udo Bürger empfehlen.
In dem Buch (siehe Cover unten) schildert Udo Bürger historische Kriminalfälle, die sich von 1815 bis 1936 in Franken und Schwaben ereigneten. Darin enthalten ist auch der im Song "1847" aufbereitete Fall.
Natürlich ist der Songtext nicht abschliessend mit den Morden von Leonard Gensler bestückt, sondern spiegelt nur den ersten Mord an Josepha Füller wieder. Im Buch kann man die ganze Geschichte lesen.
Buchauszug Seite 18 und 19 zum Fall:
Mysteriöse Todesfälle in einem Gasthaus in Schmalnau (Ebersburg) Im Jahr 1847 kaufte Leonhard Gensler in seinem Heimatort Schmalnau (Ortsteil von Ebersburg) für 6.000 Gulden das Gasthaus „Zum Löwen“. Er führte es in der ersten Zeit mit Dienstboten, insbesondere mit seinem Knecht Schellenberger, mit dem er ein homosexuelles Verhältnis hatte und dem er das „Regiment“ im Gasthaus überließ. Trotzdem heiratete er – offensichtlich aus finanziellen Gründen – im Herbst 1849 die 21 Jahre alte Postexpeditions- und Gastwirtstochter Josepha Füller aus Weyhers (Ebersburg), die 3.200 Gulden und die uneheliche Tochter Petronella mit in die Ehe brachte. Alle ihre Ver-suche, den nach wie vor dominanten Schellenberger von dem Anwesen zu vertreiben, misslangen, und es stellte sich immer mehr heraus,dass ihr Mann „im Geheimen durch das schändliche Laster der wider natürlichen Wollust an Schellenberger gekettet war, wodurch sich die Abneigung gegen Frau und Kind erklärte“. Als Frau Gensler schwanger wurde, stieß ihr Mann Drohungen und Verwünschungen gegen sie aus. Bald nach der Geburt eines Jungen starb sie am 29. Januar 1851. Der schnelle Tod erschien vielen verdächtig, der behandelnde Arzt beschwichtigte aber, dass die Frau„auf natürlichem Wege“ aufgrund von Schwierigkeiten bei der Geburt gestorben sei. Dies sollte jedoch nur der erste in einer Reihe von Todesfällen im Gensler’schen Haus sein. 14 Tage nach dem Tod der Mutter starb ebenso der gerade geborene Sohn des Gastwirts. Auch jetzt hegteman Verdacht, da durch das Ableben des Kindes das Vermögen der Mutter ganz in die Hände Genslers fiel. Nach kaum beendetem Trauerjahr, am 31. Januar 1852, schloss er einen weiteren Ehevertrag mit Karolina Heim, Tochter einer wohlhabenden Bauernwitwe aus Sondernau (Oberelsbach), ab. Dem Vertrag gemäß sollte die Braut ein Vermögen von mehreren tausend Gulden beisteuern. Mit dem Großvater Petronellas kam es zu einem finanziellen Streit, aber auch „dieses Hindernis räumte bald eine unsichtbare Macht aus dem Wege“: Petronella starb am 26. Mai 1852 im Haus Genslers, der sie kurz zuvor aus dem Haushalt ihres Großvaters wieder zu sich genommen hatte.Bald stellten sich die gleichen Zerwürfnisse wie in der ersten Eheein. Genslers Frau durchschaute seine Neigung zu Schellenberger und war nicht damit einverstanden, dass dieser im Haus blieb und ihr Mann einige ihrer eingebrachten Güter verkaufte.Am Morgen des 29. Mai 1853 wurde Karolina Gensler plötzlich sehr krank. Sie litt unter starkem Erbrechen, Durchfall, Auftreibendes Körpers, brennenden Magenschmerzen und Krämpfen. Ein herbeigerufener Geistlicher konnte kaum noch die Beichte mit ihr vornehmen. Als der am Abend erschienene Arzt Dr. Haiduck zufällig erfuhr, dass die Erkrankte morgens ein Pulver von ihrem Mann erhaltenhatte, schöpfte er Verdacht und machte eine Anzeige beim Landge-richt. Am folgenden Tag starb Frau Gensler unter großen Schmerzen. Das von ihr Erbrochene wies, wie eine chemische Untersuchung er-gab, eine tödliche Menge Arsenik auf. Der wegen Giftmordes angeklagte Gastwirt stellte in seiner Verhandlung vor dem Würzburger Schwurgericht, die „wegen Verlet-zung des Schamgefühls“ nicht öffentlich war, entschieden in Abrede,seine Frau vergiftet zu haben, verwickelte sich in seinem dreistündigen Verhör jedoch wiederholt in Widersprüche. (...)
Das Buch trägt die ISBN 978-3-95587-732-3
Der Autor schildert die Fälle auf fast 300 Seiten!
13.01.2021: Stadt Weinstadt über die Verlängerung des Lockdown
aus dem gelben Blättle
14.01.2021: Der Rems-Murr-Kreis in Coronazeiten:
Laut dem Dashboard des Landratsamtes beträgt der 7 Tage-Inzidenzwert
121 !
Gestern lag der Wert noch bei 116.
11 386 Infizierte gibt es im Rems-Murr-Kreis.
14.01.2021 Beim Einkaufen bei REWE in Weinstadt gesehen und von Jorgo fotografiert...
14.01.2021 Mitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft von heute ...
Derzeitige Corona-Situation in den Krankenhäusern
Mit dem rasanten Anstieg der Infiziertenzahlen ist auch die Zahl der in den deutschen Krankenhäusern behandelten Covid-19-Patienten spürbar gestiegen. Die Zahl der Intensivpatienten spiegelt die Zahl der Neuinfektionen vor mehreren Wochen. Derzeit verzeichnen wir einen leichten Rückgang der Patientenzahlen auf den Intensivstationen. Ob dies nur ein kurzer Trend oder eine nachhaltige Entwicklung ist, bleibt abzuwerten. Mit rund 5800 intensivbehandelten Covid-19-Erkrankten hat die Belegungszahl Anfang Januar ihren (bisherigen) Höhepunkt erreicht. Im Frühling lag der Höchstwert mit ca. 2900 bei genau der Hälfte.
Mit wachsender Zahl von Covid-19-Patienten verringern sich vor allem die Intensivkapazitäten stetig. Dabei verringert sich nicht nur die Zahl der freien Intensivbetten, sondern auch deren Gesamtzahl. Hintergrund ist, dass ein Covid-19-Patient weitaus mehr Pflegepersonal beansprucht als ein durchschnittlicher Intensivpatient. Da die Zahl der Intensivbetten nicht die bloße Bettenzahl abbildet, sondern die Zahl der mit ausreichend Personal betreibbaren Intensivbetten, müssen wir dieses Phänomen registrieren.
Die Krankenhäuser melden seit dem Frühjahr täglich ihre Belegungszahlen an die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). Die DIVI führt das sogenannte Intensivregister und veröffentlicht täglich einen frei zugänglichen Bericht über die aktuellen Kapazitäten in den Krankenhäusern.
Seit November verzeichnen die Krankenhäuser regionale Engpässe im Intensivbereich. In der Folge müssen Patienten in andere Krankenhäuser verlegt werden. Um mehr Kapazitäten freihalten zu können, fahren die Krankenhäuser die Regelversorgung nach Bedarf herunter. Das betrifft ausschließlich planbare Behandlungen, bei deren Verschiebung keinerlei gesundheitliche Schäden oder gar Lebensgefahr drohen. Damit sollen Kapazitäten vor allem beim Personal geschaffen werden.
Die Monate der ersten Welle haben auch gezeigt, dass die Krankenhäuser schnell auf Veränderungen reagieren können. Für weitere Infektionswellen müssen die Krankenhäuser solange gewappnet sein, bis ein Impfstoff flächendeckend zur Verfügung steht. Die Kliniken werden immer einen gewissen Bereich der Intensivkapazitäten freihalten. Die DKG hat dazu ein Konzept zur Balance zwischen Covid-19-Bereitschaftsdienst und Regelversorgung vorgelegt.
Ganz wichtig ist aber vor allen Dingen, dass Menschen nicht aus Angst vor Corona die Notaufnahmen meiden. Dazu gibt es keinen Grund. Der
Infektionsschutz in den Krankenhäusern ist gewährleistet, und jeder, der ein Problem hat, sollte unbedingt auch ein Krankenhaus aufsuchen.
Kapazitäten
Vor der Corona-Krise gab es in Deutschland bundesweit rund 28.000 Intensivbetten, davon 22.000 mit Beatmungsmöglichkeit. Diese waren durchschnittlich zu 70 bis 80 Prozent
belegt. Bundesweit wurden in einer gemeinsamen Kraftanstrengung die Kapazitäten ausgebaut. Zusätzlich haben alle Krankenhäuser, unterstützt durch zentrale Maßnahmen des Bundesministeriums für
Gesundheit, weitere Beatmungsplätze geschaffen. Aktuell konnte die Zahl der betreibbaren für Covid-19-Patienten geeigneten Intensivbetten mit
Beatmungsmöglichkeit auf mehr als 28.000 gesteigert werden. Zusätzlich steht eine Reserve bereit, die innerhalb einer Woche aktiviert werden kann. Diese Reserve schwankt je nach Personalsituation
zwischen 10.000 und 12.000 Betten. Sie wird erst durch weiteres Rückfahren der Regelversorgung und weitere Maßnahmen verfügbar. (..)
14.01.2021
Deutschland gehört mittlerweile zu den am schlimmsten betroffenen Ländern weltweit, wenn es um Corona-Tote geht. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle.
Christopher Stolz (Tagesspiegel)In Deutschland sterben mittlerweile vergleichsweise mehr Menschen an oder in Verbindung mit Corona als in den USA. Und das, obwohl sich in den Vereinigten Staaten in Relation weit mehr Menschen mit dem Virus infizieren. Das geht aus Zahlen der US-amerikanischen Johns-Hopkins-Universität hervor, die den Durchschnitt der vergangenen sieben Tage darstellen.
Pro eine Million Einwohner steckten sich in den USA am Mittwoch rund 750 Menschen an, in Deutschland waren es nur etwas weniger als ein Drittel davon. Deutschland liegt sogar im Vergleich der Länder Europäischen Union unter dem Durchschnitt – der liegt bei mehr als 300.
Bei den Todeszahlen liegt Deutschland hingegen vor den USA und nähert sich der Zahl von 11 Todesfällen pro eine Million Einwohner. In den USA versterben, Stand Mittwoch, etwas mehr als 10 Menschen pro Tag an oder in Verbindung mit Corona. Erst in der vergangenen Woche hatte Deutschland die USA überholt. Jetzt sind es so viele wie noch nie. Hier liegt Deutschland weit über dem EU-Durchschnitt von rund 7,5. Auch die Todesrate pro bestätigtem Corona-Fall liegt in Deutschland mittlerweile höher als in den USA. Stand Anfang der Woche endeten hierzulande 2,2 Prozent der Infektionen tödlich, in den USA waren es 1,7 Prozent.
Jorgos Kommentar dazu:
Der traurige Höchst-Rekord in Deutschland mit Stand heute: 1244 CORONA-Tote !
14.01.2021 RKI-Briefing zur aktuellen Corona-Lage
Das Robert Koch-Institut (RKI) informiert über die aktuelle Corona-Lage. In Deutschland haben die Behörden 25.164 Neuinfektionen innerhalb der vergangenen 24 Stunden verzeichnet. Die Gesamtzahl steigt damit auf rund 1.978.590. Zudem sind laut Angaben des RKI 1244 Menschen an einem Tag an dem Virus gestorben.
Seht euch das Video an...
15.01.2021: Die neuesten Infektions- und Todeszahlen in Deutschland und in den einzelnen Bundesländer...
(Quelle fb.com)
2 Millionen 36 Tausend und 315 Infizierte in Deutschland.
46.596 Menschen in Deutschland fielen dem Virus zum Opfer.
5074 Personen liegen wegen Corona auf der Intensivstation.
58 Prozent davon werden invasiv beatmet.
16.01.2021: Die aktuellen Impfzahlen in Deutschland und der Welt!
(Quelle: fb.com)
In ganz Deutschland wurden inzwischen 1.048.241 Menschen gegen das Corona/Covid 19-Virus geimpft.
16.01.2021 Der Rems-Murr-Kreis wird bei der Impfstoffverteilung benachteiligt.
Er bekommt nur ein Impfzentrum in Waiblingen in der Rundsporthalle, obwohl er anhand der bevölkerungsreichen Landkreise auf Platz 7 steht. Sechs Landkreise bekommen 2 Kreisimpfzentren.
Der RMK hat eine Einwohnerzahl von mehr als ca. 426 158 (Stand 2019) Einwohner (Quelle: WKZ/ZVW.)
19.01.2021: Das aktuelle Dashboard des Rems-Murr-Kreises:
Insgesamt wurden bisher 1359 Personen im RMK geimpft.
Aktuell gibt es 11.631 Infizierte. 531 Personen sind in Quarantäne.
258 Todesfälle hat der RMK zu beklagen.
Ein gutes Zeichen: Die 7 Tage Inzidenz ging auf 96 zurück.
Zwar immer noch weit im roten Bereich aber es zeigt, wir sind wieder auf dem richtigen Weg.
20.01.2021: Nach Bund-Länder-Konferenz Längerer Lockdown, mehr Homeoffice: Das sagt MP Kretschmann zu den neuen Corona-Regeln in Baden-Württemberg.
Bund und Länder haben sich auf eine Verlängerung der Corona-Beschränkungen bis zum 14. Februar geeinigt. Weitere Maßnahmen kommen hinzu. Ministerpräsident Kretschmann warb um Verständnis.
Bei den Beratungen von Bund und Ländern per Videokonferenz über die weiteren Maßnahmen in der Corona-Krise wurde eine Verlängerung beschlossen. Wie Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) am Dienstagabend bekannt gab, sollen Gastronomie, Einzelhandel und Freizeiteinrichtungen bis zum 14. Februar geschlossen bleiben. Einigkeit herrschte ebenfalls bei den Vorgaben für mehr Homeoffice in Unternehmen und eine erweiterte Maskenpflicht. Die Beratungen zwischen Bundesregierung und Ministerpräsidentinnen sowie -präsidenten dauerten fast acht Stunden.
"Ich hätte mir gewünscht, Ihnen bessere Botschaften übermitteln zu können", sagte Kretschmann. Ihm sei bewusst, dass viele erschöpft und genervt seien von der Pandemie und den Einschränkungen. Aber die Maßnahmen seien notwendig, um sich gegen die Ausbreitung der Virusvarianten zu wappnen.
Kitas und Schulen sollen prinzipiell bundesweit bis Mitte Februar geschlossen bleiben oder die Präsenzpflicht soll ausgesetzt werden. Kretschmann kündigte nach dem Gipfel jedoch an, dass er für Baden-Württemberg anstrebe, Kitas und Grundschulen ab dem 1. Februar vorsichtig Schritt für Schritt zu öffnen, wenn die Infektionslage es zulasse. Dazu solle auch ein Konzept ausgearbeitet werden. "Die Kleinsten leiden am meisten darunter, wenn sie nicht mit anderen Kindern in Kontakt kommen können", begründete Kretschmann diesen Schritt. Eine Entscheidung über die Öffnung werde die Landesregierung in der kommenden Woche treffen. Für weiterführende Schulen und Berufsschulen gelte das nicht.
Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) begrüßte die geplante Öffnung von Grundschulen und Kitas ab Februar. "Kultusministerin Eisenmann setzt sich seit Wochen dafür ein, differenziert nach dem Alter vorzugehen und Kitas und Grundschulen baldmöglichst zu öffnen", teilte ein Sprecher mit. "Insofern begrüßt sie die Ankündigung des Ministerpräsidenten ausdrücklich." (Quelle: SWR.)
20.01.2021: Ein weiblicher Fan von uns, gleichzeitig auch Krankenschwester, wurde am 20.01.21 gegen Covid 19 schutzgeimpft. Ich freue mich, dass ich an dieser Stelle das Bild links einstellen kann. Die Frau eines unseres Laiendarstellers möchte zwar nicht namentlich genannt werden, hofft aber, dass sich möglichst viele Menschen gegen das Virus impfen lassen.
21.01.2021: Zwischendurch wieder mal was lustiges...
Das Gedicht "Der Virus" von dem genialen Dichter und Künstler Heinz Erhardt
22.01.2021: Stadt Waiblingen teilt mit:
Bolzplätze bis auf Weiteres gesperrt
Nachdem sich am Donnerstag, 21. Januar 2021, eine große Zahl von Personen (ca. 150) gleichzeitig und teilweise ohne Einhaltung der Abstandsregeln im Bereich des Röteparks und des Bolzplatzes in
Waiblingen-Süd aufhielt, mussten die Polizei und der städtische Ordnungsdienst eingreifen. Die anwesenden Erwachsenen und Jugendlichen wurden angesprochen, auf die geltenden Corona-Regeln hingewiesen
und an deren Vernunft appelliert.
Die Bolzplätze in der Stadt sind bis auf Weiteres geschlossen.
Die Stadt Waiblingen und die Polizei appellieren an die Vernunft jedes Einzelnen im Kampf gegen das Virus. Im Bewusstsein, dass die derzeitigen Einschränkungen für alle Bürger sehr belastend sind,
wird die Einhaltung der Corona-Regeln durch die Polizei und Ordnungsbehörden mit Fingerspitzengefühl und Augenmaß, aber auch mit der notwendigen Konsequenz überwacht.
Weiterhin gelten die dringenden Gebote:
- Reduzieren Sie Ihre sozialen Kontakte auf ein Minimum.
- Bleiben Sie soweit möglich zu Hause.
- Nehmen Sie Warnungen und Hinweise der Behörden ernst.
- Tragen Sie durch Ihr Verhalten dazu bei, die Verbreitung des Virus zu verlangsamen.
Nur so wird es möglich sein, in absehbarer Zeit wieder zur Normalität zurückzukehren!
24.01.2021: Coronapandemie in Baden-Württemberg 13 Tote nach Corona-Ausbruch in Altenheim in Schwäbisch-Gmünd
red/dpa, 24.01.2021 - 17:06 Uhr
In einem Altenheim in Schwäbisch-Gmünd sind nach einem Corona-Ausbruch zahlreiche Menschen gestorben. Das Infektionsgeschehen in dem Heim soll dem Landratsamt zufolge zurzeit wieder abflachen.
Schwäbisch Gmünd - Nach einem Corona-Ausbruch in einem Altenheim in Schwäbisch Gmünd sind bisher 13 Menschen gestorben. Das teilte eine Sprecherin des Landratsamtes Ostalbkreis am Sonntagabend auf Anfrage mit. Seit Beginn der Infektionswelle Ende Dezember hätten sich in dem Senioren-Zentrum bisher insgesamt 92 Bewohner und 41 Mitarbeiter mit dem Virus infiziert.
Als genesen gelten den Angaben zufolge inzwischen 53 Bewohner und 24 Heimmitarbeiter. Die Sprecherin sagte, es spreche vieles dafür, dass das Infektionsgeschehen in dem Heim den Höhepunkt überschritten habe und nun wieder abflache. Mehrere Medien hatten zunächst über den erst jüngst öffentlich bekanntgewordenen Corona-Ausbruch in dem Heim berichtet.
Das Landesgesundheitsamt prüft nach Angaben des Landratsamts nun, ob die Infektionswelle in dem Seniorenzentrum bereits auf eine mutierte Coronavirus-Variante zurückzuführen sei. Die Ergebnisse dazu würden Mitte der Woche erwartet, sagte die Sprecherin.
25.01.2021: Bilder aus Waiblingen (Nähe der Stil-Galerie; Erleninsel und Innenstadt) zum Teil mit CORONA-Bezug. Einige Geschäfte standen leer, in anderen wurden bereits Schilder angebracht mit erheblichen Rabatten bzw. dem Ausverkauf. Fotografiert von Jorgo Proudmountainer.
Hinweis: Alle hier enthaltenen Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Es ist nicht gestattet, ohne schriftliche Genehmigung, Bilde und Urhebernennung, Bilder, Filmsequenzen oder Songs zu verwenden.
25.01.2021: Coronafälle in Deutschland und den Bundesländern
laut dem Coronazähler der Berliner Morgenpost:
Nordrhein-Westfalen | 471.079 | 410.173 | 9.972 | |
Bayern | 391.173 | 339.898 | 9.674 | |
Baden-Württemberg | 285.141 | 249.669 | 6.633 | |
Sachsen | 174.818 | 150.100 | 5.730 | |
Hessen | 166.219 | 141.286 | 4.412 | |
Niedersachsen | 136.535 | 119.410 | 2.986 | |
Berlin | 116.755 | 102.085 | 2.040 | |
Rheinland-Pfalz | 89.446 | 73.393 | 2.287 | |
Brandenburg | 66.009 | 51.104 | 2.125 | |
Thüringen | 62.102 | 50.666 | 1.936 | |
Sachsen-Anhalt | 48.602 | 38.104 | 1.462 | |
Hamburg | 44.926 | 37.100 | 988 | |
Schleswig-Holstein | 33.861 | 27.225 | 755 | |
Saarland | 24.535 | 22.094 | 698 | |
Mecklenburg-Vorpommern | 18.463 | 14.751 | 369 | |
Bremen | 15.435 | 13.957 | 253 |
25.01.2021: Bilder in der Coronasituation aus Weinstadt-Endersbach.
Von Jorgo Proudmountainer.
28.01.2021: Anzeigen aus dem gelben Weinstadt-Blättle während der Coronazeit ...
Die Spiess-Apotheke liefert auch die neuen FFP2 Masken nach Hause, wenn die Berechtigungskarten der Krankenkasse vorliegen und der Berechtigte nicht zur Apotheke kommen kann.
Klopfer Wohnkultur Weinstadt-Großheppacch ist wegen der Coronaepedemie gezwungen das Geschäft bis mindestens 15. Feburar 2021 geschlossen zu halten. Es geht ihnen so wie vielen der Gewerbetreibender in dieser Zeit.
28.01.2021: NACHRICHTEN in KÜRZE:
In Stuttgart ist ein weiterer Fall der hochansteckenden Corona-Mutante festgestellt worden. Der jüngste Fall betrifft eine Person, die vom Besuch von Angehörigen in Südafrika zurückgekehrt ist, bestätigte ein Sprecher der Stadt Stuttgart dem SWR. Er betonte, die Person habe soweit alles richtig gemacht. Vor dem Abflug sei ein dort vorgenommener Test negativ ausgefallen. Während des Flugs hätte die Person eine FFP2-Maske getragen und sich in Quarantäne begeben. Doch ein PCR-Test zehn Tage nach der Ankunft in Stuttgart habe dann aber ein positives Ergebnis erbracht. Die ersten beiden Fälle mit dem mutierten Virus waren am Wochenende bei einem Ehepaar festgestellt worden.
Erstmals ist auch in Stuttgart die Variante B.1.1.7, die britische Mutante des Coronavirus nachgewiesen worden. Das teilte die Stadt Stuttgart mit. Es ist bei einem 85-jährigen Mann in einem speziellen Labortest des Landesgesundheitsamtes festgestellt worden. Weder der Mann noch sein Umfeld hatte nach bisherigen Erkenntnissen Kontakt nach Großbritannien. "Das Coronavirus ist mit seiner Mutation nicht nur in Stuttgart angekommen, sondern es zirkuliert hier vermutlich bereits", sagte der Leiter des städtischen Gesundheitsamtes, Stefan Ehehalt, dem SWR. Der 85-Jährige war zunächst in stationärer Behandlung in einem Krankenhaus. Er konnte aber bereits wieder nach Hause in ambulante Behandlung entlassen werden.
Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus ist weiter gesunken.
Der 7-Tage-inzidenzwert im Kreis Göppingen ist auf knapp 57 gesunken. 297 Menschen haben sich laut Angaben des Landesgesundheitsamtes in der Zeit von Dienstag auf Mittwoch in der Region Stuttgart mit dem Coronavirus neu infiziert. Das sind rund ein Viertel weniger als am Vortag. Die Zahl der an oder mit dem Virus Verstorbenen wird mit 16 angegeben. Der 7-Tage-Inzidenzwert ist im Kreis Göppingen auf 56,9 gesunken, 13 Zähler weniger als gestern. Die Kreise Ludwigsburg, Rems-Murr und Böblingen sowie Stuttgart melden Werte um 70. In Esslingen liegt die Inzidenz aktuell bei 87,7.
Die Kinobetreiber stehen wegen der Corona-Pandemie mit dem Rücken zu Wand. Nun haben sich mehrere Betreiber zu einer Initiative zusammengeschlossen und wollen Spenden sammeln. Das Bündnis heißt "Kino soll leben" und wurde auf Initiative des Kino-Betreibers in Kornwestheim gegründet. Mit an Bord sind nach eigenen Angaben sechs weitere Kinobetreiber, zum Beispiel die Stuttgarter Innenstadtkinos, das Orfeo-Kino aus Fellbach und KinoKult aus Ludwigsburg. Das Bündnis will mit Crowdfunding Spenden für den Erhalt der Kinos sammeln. Das gesammelte Geld werde gleichmäßig auf alle aufgeteilt, so die Initiative. Zudem wolle man auf die Kinobranche aufmerksam machen, die vermutlich noch einige Zeit von den Corona-Einschränkungen betroffen sein werde (Quellen SWR).
28.01.2021: Inzidenz deutlich gesunken
Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat aufgrund einer in einer Freiburger Kindertagesstätte aufgetretenen Virusmutante die Entscheidung über die stufenweise Öffnung von Kitas und Grundschulen vertagt. Nun müsse man zunächst die Untersuchungen bei den infizierten Menschen abwarten.
Aufgrund aktueller Entwicklungen hat die Landesregierung die Entscheidung über die Öffnung von Kindertagesstätten und Grundschulen verschoben. Hintergrund ist das Auftreten einer mutierten Virusvariante in einer Freiburger Kindertagesstätte. Zwei bestätigte Fälle sind bereits nachgewiesen. 21 weitere Infektionen wurden festgestellt, die jetzt untersucht werden. Ministerpräsident Winfried Kretschmann: „Ich habe immer deutlich gemacht, dass wir die Entscheidung über die Öffnung abhängig vom Pandemiegeschehen treffen und wir vor einer ganz neuen Situation stehen würden, sollte sich einer der mutierten Viren manifestieren. Bevor wir die Kinder wieder in die Kitas und Grundschulen lassen, müssen wir wissen, mit welcher Virusvariante sich die weiteren infizierten Personen in der betreffenden Kindertagesstätte angesteckt haben. Wir werden unseren Kurs beibehalten und diese Entscheidung faktenbasiert und sorgfältig treffen.“ Zunächst müsse man aber die Untersuchungen bei den infizierten Menschen abwarten.
Die mutierte Variante sei nach Aussage der Wissenschaft wahrscheinlich ansteckender als der bisherige Virus, so Ministerpräsident Kretschmann: „Sollte sich der Mutant schon jetzt bei uns breit machen, müssten wir uns dieser neuen Lage stellen, auch darauf habe ich schon verwiesen, und die Entscheidung über die mögliche Öffnung von Grundschulen und Kindertagesstätten müsste neu bewertet und getroffen werden.“
29.01.2021: Das Merkblatt zur Covid-Impfung des Robert Koch Institut (RKI)
30.01.2021: Der aktuelle Coronazähler der Berliner Morgenpost, in Deutschland und der Welt....
In Deutschland sind aktuell 2 Millionen 207 Tausend 832 Menschen vom Corona/Covid 19 Virus infiziert. 56.718 Tote haben wir zu beklagen.
Die gute Nachricht ist, seit den letzten 7 Tagen fielen die Fälle der Infizierten um 19 Prozent.
Weltweit haben sich 112 Millionen 114 Tausend und 200 Personen mit dem Virus infiziert. 2 Millionen 208 Tausend und 103 Menschen sind an dem Virus verstorben.
Die gute Nachricht ist, seit den letzten 7 Tagen fielen die Fälle der weltweit Infizierten um 13 Prozent.
30.01.2021: Wie funktionieren die Impfstoffe- erklärt von Quarks-Wissenschaftsmagazin (Auszug)...
Seit Dezember sind die ersten Impfstoffe zugelassen. In den meisten Ländern per Notfallzulassung, in Europa über eine bedingte Zulassung. Was das bedeutet, könnt ihr hier nachlesen.
Grundsätzlich gibt es zwei Impfstoffgruppen: Lebend- und Totimpfungen. Darunter gibt es aber weitere Unterscheidungen, zum Beispiel kann man abgeschwächte oder inaktivierte Viren verabreichen oder aber nur noch einzelne Virusreste oder Bestandteile.
Das Ziel bleibt dasselbe: Impfungen sollen das Immunsystem auf einen späteren Kontakt mit einem Krankheitserreger vorbereiten, damit er keine Infektion oder Erkrankung mehr auslöst. Auf ein Antigen, einen Teil des Erregers, werden dann etwa passende Antikörper vom Immunsystem hergestellt.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) listet derzeit mehr als 200 verschiedene Impfstoffkandidaten gegen SARS-CoV-2 auf – Tendenz weiterhin steigend. Bei der Entwicklung eines Corona-Impfstoffs setzen Hersteller vor allem auf neue Methoden – wie die sogenannte mRNA-Impfung oder Vektorimpfstoffe.
mRNA-Impfstoffe
Vektorimpfstoffe
Herkömmliche und andere Impfstofftypen
Bei herkömmlichen Impfungen werden ganze Viren oder Virenreste verabreicht. Das Problem: Diese muss man erst einmal herstellen. Das ist aufwendig und dauert lange – genau das, was in einer Pandemie unerwünscht ist.
Bei mRNA-Impfstoffen wird lediglich der Bauplan für ein Merkmal des Virus verabreicht – eins, an dem unser Immunsystem das Virus gut erkennen kann: das Spike-Protein. Dieses Protein sitzt auf der Oberfläche des Coronavirus und dient dazu, in die menschliche Zelle einzudringen. Der Körper stellt also vor allem selbst seinen eigenen Impfstoff her, mit der er dann sein Immunsystem vorbereitet.
Ganz konkret: Als Bauplan dient die sogenannte virale messenger RNA (mRNA). Das ist im Grunde Viruserbgut, das die Informationen für die Bestandteile des tatsächlichen Virus trägt. Die mRNA dieses Virusbestandteils ist harmlos.
Mithilfe der mRNA stellt der Körper das auffällige Spike-Protein des Virus selbst her. Das Immunsystem erkennt das Protein und stellt Immunzellen her, die es bekämpfen können – auch später, wenn es bei einer tatsächlichen Virusinfektion in den Körper eindringt.
Impfstoffe auf mRNA-Basis bieten mehrere Vorteile, insbesondere während einer Pandemie. Sie lassen sich relativ schnell herstellen und es wird nur eine geringe Dosis gebraucht. Grippeimpfstoffe werden jedes Jahr noch in 450–500 Millionen Hühnereiern aufwendig angezüchtet. Darüber gelangen auch mehr Inhaltsstoffe in die Impfung.
Ein häufiges Missverständnis ist, die mRNA würde in das menschliche Erbgut eingebaut oder könne menschliches Erbgut verändern. Das ist in unseren Zellen aber schlicht nicht möglich. Die mRNA gelangt lediglich in die Zelle und wird dort abgelesen. Danach wird sie abgebaut.
Wenn mRNA in DNA in menschlichen Zellen umgebaut werden könnte, müsste das häufig passieren. Denn mRNA befindet sich ständig in jeder Zelle, und zwar zahlreich. Das Erbgut wäre ziemlich schnell kaputt, würde sich mRNA ständig in den Zellkern und das Erbgut einschleichen.
Um RNA in das menschliche Erbgut einzubauen, müsste man einen wesentlich höheren Aufwand betreiben – unter anderem müsste man sie erst mal in DNA umwandeln, denn ein wichtiger Baustein unterscheidet sich. Das können unsere Zellen aber nicht. Denn die entscheidenden Enzyme haben nur manche Viren: Retroviren, wie HIV – die haben ein besonderes Enzym, die reverse Transkriptase. Und die kann tatsächlich RNA in DNA umwandeln.
Aber Achtung, jetzt wird’s kompliziert: Selbst, wenn bei einem Menschen mit HIV rein zufällig das HI-Virus und der Impfstoff in derselben Zelle sind, ist die Antwort: Nein, mRNA kann trotzdem nicht in DNA umgewandelt werden.
Wie auch bei den mRNA-Impfstoffen für Vektorimpfungen, die mit DNA-Viren arbeiten: Die DNA wird nicht ins menschliche Genom integriert. Zwar gelangt die Vektor-DNA hier tatsächlich in den Zellkern, um dort in mRNA umgeschrieben zu werden. Für eine Integration in das Zellgenom aber fehlen die nötigen Enzyme, etwa die Integrase.
Nur sogenannte Retroviren oder Retrotransposons verfügen darüber. Hinzu kommt: Auch bei den natürlichen Formen der Adenoviren, die hier als Viren-Taxi fungieren, gibt es keinerlei Integration des viralen Erbguts ins menschliche Genom.
Personen mit HIV wurden (wenige) im späteren Verlauf der klinischen Studien eingeschlossen. In der Impfgruppe zeigten sich keine Besonderheiten.
AutorInnen: Mathias Tertilt und Lara Schwenner
02.02.2021 Nicht geplanter Spieleabend mit Enkelin und Ehefrau
Es gab leidende Gesichter, weil der Opa gewann.
02. Februar 2021: CORONA-Dashbord des Rems-Murr-Kreises zeigt wieder einen Rückgang der 7-Tage-Inzidenz auf 40! Wir sind auf dem richtigen Weg!
03. Februar 2021:
Brasilien leidet derzeit enorm unter der Corona-Pandemie. In der Metropole Manaus ist das Gesundheitssystem zusammengebrochen, es gibt Proteste gegen Präsident Bolsonaro. So ist die Lage.
03.02.2021: PAUL hat einen Impftermin!
Heute habe ich elektronische Post von PAULs Arzt bekommen, er weist daraufhin, dass ich PAULs Impftermin nicht vergessen soll. PAUL soll noch im Februar geimpft werden- allerdings nur gegen die üblichen Hundekrankheiten. Ja gut PAUL ist ein HUND.
Bei den CORONA/COVID 19 Impfungen für Menschen scheint es gerade eine Pause zu geben. Ich war heute mit PAUL am Impfzentrum in Waiblingen spazieren und da tat sich so gut wie nichts.
Hier einige meiner Eindrücke verbildlicht....