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Zuschauerzähler
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ÄRGERNISSE UND UNNÖTIGES

In dieser Rubrik befinden sich

HINWEISE/NACHRICHTEN auf aktuelle Geschehnisse (in der Gegend.)

Dies kann

BESONDERES/

EIGENARTIGES/

UNNÜTZES

NACHDENKLICHES

oder auch ÄRGERNISSE

betreffen.

Begonnen habe ich mit dieser Rubrik im Jahr 2023.

 

HIER IST MEINE "LÄSTERECKE"!

 

Nun blättert hier zu den Beiträgen....

26.04.2023: Wie so oft im Leben, frei nach dem Motto

"Wenn du den größten Scheiß machst kommst du damit davon, denn nur über die kleinen Scheißer regt man sich auf!"

Und wegen der Gerechtigkeit dürfen die kleinen Scheißer auch noch Steuern zahlen...

30.03.2024 Thema Scientology: Wenn man nur ein bisschen Gewissen hat, lässt es einem einfach keine Ruhe. Deshalb mein Beitrag, ich habe noch ein Gewissen!

 

Auf der Welt gibt es zwar viele andere, vielleicht wichtigere Probleme,

trotzdem: 

 

Wenn es niemanden interessiert, ob sich Selbstständige, Inhaber von klein- oder -mittelständische Unternehmen, auch im Rems-Murr-Kreis,

von sogenannten „Effizienztrainern“ oder „Effizienz- Coaches“ schulen lassen, ohne vorher zu erfahren, ob dieser „Coach“ eventuell der Scientology-Organisation nahe steht, Kurse dort macht bzw. gemacht hat oder gar für die Organisation Geld spendet, dann finde ich es einfach nicht richtig.

 

Auch ob ein solcher „Coach“ vielleicht schon auf sogenannten WISE-Listen (Listen des weltweiten Firmenverbandes von Scientology) steht oder stand und selbst Lizenzgebühren an die Organisation abgibt, dürfte

diesen Geschulten nicht bekannt sein.

 

Es sind Architekten, Schreinermeister, Küchenverkäufer, Haustechniker, Gebäudereiniger, Besitzer von Autohäusern, Heizungsfirmen-Besitzer, Sanitär-Firmen, Reisebüros, Stuckateure, Elektrotechniker und viele Selbstständige mehr, welche sich von Büro-& Kommunikationstrainern schulen lassen, weil sie mit dem "Büro Wust" überfordert sind.

 

Alle wollen einen „sauberen Schreibtisch“ und suchen nach Arbeitsplatzoptimierung und wollen einen organisierten Arbeitsplatz.

 

Viele suchen deshalb Hilfe, zumal es auch für die Kosten eines solchen „Coachings“ öffentliche Förderung durch das Bundesamt für Wirtschaft (Bafa) geben kann.

 

Sie verlassen sich auf die Seriosität solcher „qualifizierter Leute“ und scheuen sich auch nicht davor, ihnen Lobschreiben zukommen zu lassen oder sich für Werbefilme für das Internet herzugeben.

 

"Was ist es, das über 370 Handwerker aus Baden-Württemberg

jetzt anders machen? 

Diese Kollegen haben es geschafft, den Papierkram auf geniale Weise in den Griff zu bekommen - endlich Zeit für die wichtigen Dinge!" So wird geworben.

 

370 Selbstständige aus Baden-Württemberg!

 

Ich möchte hier niemanden nennen, dennoch sind es auch Selbstständige aus Stuttgart, Fellbach, Schorndorf, Weinstadt, Korb, Urbach, Göppingen, Tübingen und anderswo, welche sich von dem gleichen „Effizienzcoach“  hatten schulen lassen.

Und dies geht schon seit Jahren so.

Dass dieser Coach (er ist nicht der Einzige), aber einen Scientology-Hintergrund hat, ahnt vermutlich niemand.

 

Und jeder, welcher mit seiner schriftlichen Empfehlung oder filmischen Aufbereitung unterstützt, sorgt dafür, dass der so geschulte Unternehmerkreis größer und größer wird.   

 

Unwissenheit? Das ist möglich, aber in der heutigen Zeit googelt man doch jeden und alles. Warum macht man dies nicht vorher auch in solchen Fällen?

 

Scientology bzw. Scientologen haben es in der heutigen Zeit wieder einfach: die Berichterstattung schwindet und beschränkt sich nur noch auf einige wenige Beiträge von Journalisten mit Rückgrat.

 

Die dafür vorgesehenen Institutionen sind geschrumpft und politisch nicht mehr gewollt.

Die Berichte der Landesamt für Verfassungsschutzämter beschränken sich bezüglich der Organisaton nur auf wenige Wiederholungsseiten.

Vermutlich ist gar kein Personal mehr dafür vorgesehen.

 

Deshalb hier einige Typs:

 

  1. Suchen sie mal in der Scientology-kritischen Namensliste https://www.truthaboutscientology.com/ nach dem Namen ihres Coaches, es ist eine seriöse Erfassung von Kurs- und Spenderlisten von Scientologen. Sie ist zwar nicht gänzlich vollständig, da man als Kritiker ja erst einmal an die Insiderlisten herankommen muss, aber sie sind umfangreich und überregional. Eventuell finden sie ja da Informationen ob und welche Kurse ihr Coach bereits bei der Organisation belegt hat.
  2. Überlegen Sie genau, ob sie Empfehlungsschreiben oder filmische „Bestätigungen“ für ein Coaching bzw. für einen Coach abgeben.
  3. Beschuldigen sie n i e m a n d e n, ein Scientologe zu sein, nur weil er ein Empfehlungsschreiben o.a. im Netz abgegeben hat, fast keiner der Geschulten hat Scientology-Kontakte. Sie könnten eine Firma zerstören.

27.03.2024:

Gesehen in dem Beitrag ARD Story: „Die Brötchen-Bürokratie“.

Ein Film von Gesine Enwaldt und Melanie Stucke.

Einen kleinen Zusammenschnitt von 2.45 Minuten aus dem ARD-Infobeitrag habe ich unten eingestellt.

Schaut euch aber den ganzen Beitrag an.

 

Es hat mich erstaunt, welchem Bürokratiewust die Bäcker und Beitragsfirmen der Bäckereien immer noch ausgesetzt sind.

In einer Bäckerei im Sauerland zum Beispiel, so der Fernsehbeitrag,

wird die Werkstatt einer Bäckerei gezeigt. In der Werkstatt sind 2 Mann beschäftigt. Sie kümmern sich um die Instandsetzung der Bäckereimaschinerie.

„Mann“, dies gilt hier wirklich, nur der Chef und zwei weitere männliche Beschäftigte arbeiten hier.

Jährlich muss der Unternehmer eine sogenannte Gefährdungskontrolle, in Form einer Begehung mit einer Sicherheitsingenieurin, in seinem Betrieb und die genannte Werkstatt über sich ergehen lassen, was mehrere tausend Euro im Jahr kostet.

Dabei wird auch in der Werkstatt kontrolliert (und nun kommt es), ob er die „Gefährdungsbeurteilung Mutterschutz“ nach dem Paragraph 10 Mutterschutzgesetz in Verbindung mit dem Arbeitsschutzgesetz ausgefüllt hat.

Der Fragenkatalog beinhaltet mehrere Seiten zum Umgang bzw. Gefährdungsverhinderung von schwangeren Frauen.

Der Betrieb hat zwar keine beschäftigten Frauen, aber der Bäcker ist zur Beantwortung der Fragen und Einhaltung der Schutzmaßnahmen trotzdem verpflichtet, so die Kontrollingenieurin.

Der Unternehmer hält dies natürlich für totalen Quatsch und damit hat er für den normalen denkenden Bürger natürlich völlig recht, nicht aber für die Behördenbürokratie.

Haben Sie gewusst, dass für die Bäckereien über 100 Gesetze und Vorschriften gelten? Zum Beispiel: Hygieneverordnung, Lebensmittelüberwachung, Eichgesetz, Arbeitsschutzgesetz, Energieberatung, Datenschutzverordnung,

Unfallschutzgesetz, Schwangerschaftsschutz, Brandschutzgesetz, Gewerbeabfallverordnung, Verpackungsverordnung, TÜV, Steuerrechtsverordnung, Betriebliche Altersvorsorge, Rundfunkgebühr

& GEMA usw.

So entsteht ein Bürokratie-Brötchen.

 

Ein neues 4tes-Bürokratie-Entlastungsgesetz soll im Jahr 2024 Abhilfe schaffen, wieder einmal.

Das Bundeskabinett hat am 13.3.2024 das Vierte Bürokratieentlastungsgesetz (BEG IV) beschlossen.

Vorgesehen sind unter anderem die Verkürzung von Aufbewahrungsfristen sowie Vereinfachungen im Vereinsrecht und im Gesellschaftsrecht.

Die Gesamtentlastung soll bei über einer Milliarde Euro liegen.

  • Die Aufbewahrungsfrist für Buchungsbelege im Steuer- und Handelsrecht wird künftig von zehn auf acht Jahre verkürzt.  
  • Die Anzeigepflicht nach dem Mess- und Eichgesetz, der zuständigen Behörde neue oder erneuerte Waagen spätestens 6 Wochen nach Inbetriebnahme anzuzeigen, entfällt. Damit entfällt auch ein etwaiges Bußgeld.  
  • Derzeit ist der Arbeitgeber verpflichtet, einen Abdruck des Arbeitszeitgesetzes im Betrieb auszulegen oder auszuhängen, inklusive nach dem Arbeitszeitgesetz erlassener Rechtsverordnungen, der einschlägigen Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen. Diese Unterlagen sollen vom Arbeitgeber künftig mittels der im Betrieb üblichen Informations- und Kommunikationstechnik (zum Beispiel E-Mail) zur Verfügung gestellt werden können.    
  • Formerfordernisse im Zivilrecht werden an vielen Stellen abgesenkt.  
  • Hinzu kommt: Das Bundeswirtschaftsministerium hat dem Zentralverband gegenüber angekündigt, dass das Bürokratieentlastungsgesetz IV aus rechtsetzungstechnischen Gründen mit einer gesonderten und aktuell erarbeiteten Rechtsverordnung ergänzt wird. Diese soll die Forderung des Zentralverbandes aufgreifen, die digitale Form für schriftliche Aufzeichnungen über enthaltene Allergene zu ermöglichen.  

Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e.V. meint dazu in einer Stellungnahme vom 18.03.2024:

„Die Entlastungen sind Schritte in die richtige Richtung und als positiv zu bewerten.  

Insgesamt ist der Gesetzentwurf jedoch ernüchternd und bleibt weit hinter dem Entlastungsbedarf von Handwerksbetrieben und den bestehenden Entlastungsmöglichkeiten zurück.

Die konkreten Forderungen des Bäckerhandwerks zum Abbau überzogener Bürokratie werden nur in geringem Maße umgesetzt.

Das Gesetz wird, wenn es so im parlamentarischen Verfahren verabschiedet werden sollte, keine deutliche, spürbare Entlastung im Arbeitsalltag der Betriebe mit sich bringen.“  

 

14.03.2024: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer-

Von vielen geliebt, von wenigen gehasst!

 

Warum verbrennen wir nicht gleich alle Bücher, die Einigen nicht passen? Ach ja, so etwas hatten wir ja schon.

 

 

1960 wurde Michael Endes Kinderbuch «Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer» veröffentlicht, zwei Jahre später folgte der zweite Band.

 

Viele kennen die Bücher und haben sie in ihren Kindertagen oder in der Jugend verschlungen.

Ich selbst habe die Geschichten in der Augsburger Puppenkiste geliebt.

Die Kinder waren begeistert von den Erlebnissen des kleinen Jim Knopf und seinem Freund Lukas.

 

Niemand regte sich auf oder stellte die Geschichten oder die Helden der Geschichte anhand der Hautfarbe in Frage- ob weiß, gelb, schwarz, braun, oder rot, es war schlicht und einfach WURSCHT.

 

Aber einige wenige Pädagogen und einige Eltern hatten wiederholt versucht, die «Jim Knopf»-Bücher in ihre Schemata zu zwängen und ihnen verschiedenste Formen der «Unkorrektheit» zu attestieren.

Einst wurde Michael Ende «monströse Geschichtsklitterung» vorgeworfen, weil er ein verdrehtes China-Bild entwerfe.

In die surreale China-Imitation gelangen Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer, als sie gemeinsam mit der Dampflok Emma die Insel Lummerland verlassen.

Hier beginnt ihr Abenteuer.

In der Hauptstadt Ping treffen sie Ping Pong, das zweiunddreissigste Kindeskind von Herrn Schu Fu Lu Pi Plu, erfahren, dass die Prinzessin

Li Si in der Drachenstadt gefangen ist,

und werden beinahe von dem dicken, machtversessenen Oberbonzen

Pi Pa Po in den Kerker geworfen.

 

Das war den Kritikern zu viel.

1972 schrieb Otto F. Gmelin einen Verriss mit dem programmatischen Titel «Böses kommt aus Kinderbüchern»: «Endes ‹Jim Knopf›: eine Geschichte voll monströser Geschichtsklitterung, die überall und

vor allem in einem kaiserlichen China spielt, als sei dies ein Land ohne historische Probleme.

Bücher dieser Kategorie sind nichts anderes als der verramschte Kolonialismus unserer Grossväter.»

Daraufhin liess Michael Ende in allen nach 1981 erschienenen Fassungen «China» durch «Mandala» ersetzen.

Ende musste das Offensichtliche noch offensichtlicher machen: dass es sich bei Mandala um einen literarischen und somit fiktiven Ort handelt.

 

Noch 2015, als anlässlich des 55. Jubiläums eine Neuausgabe der «Jim Knopf»-Bände erschien, hatte sich der Thienemann-Verlag dazu entschieden, das N-Wort beizubehalten.

Die Begründung damals lautete: Der 1995 verstorbene Autor könne sich dazu nicht mehr äussern.

Ausserdem komme das N-Wort nur in einer Szene vor und diene vor allem dazu, den im Buch dargestellten fiktiven „Herrn Ärmel“ zu charakterisieren.

An beiden Argumenten hat sich nichts geändert.

Trotzdem ist es später doch zur Streichung gekommen.

Der Verlag war sich sicher, dass die Änderungen im Sinne des Autors gewesen seien, heisst es in der Pressemitteilung.

Denn bekanntermassen sei Michael Ende weltoffen und respektvoll gewesen.

N-Wort streichen ok aber es ging weiter:

 

Statt «schwarzes Baby» (Jim Knopf) heisst es in der überarbeiteten Version «kleines Baby», statt «Indianerjunge» nur noch «Junge», und statt von einem «Eskimokind» ist von einem «Inuitkind» die Rede.

Das N-Wort wurde gestrichen.

Auch die Illustrationen von Franz Josef Tripp sind überarbeitet worden. Jims dicke rosafarbene Lippen und seine schwarze Haut, die ohne Begrenzung in die schwarzen Haare übergehe, könnten vor dem Hintergrund der Rassismuserfahrungen schwarzer Menschen irritieren, schreibt der Verlag.

 

Auf dem Cover der neuen Ausgabe haben sich aber nicht nur Jims Haaransatz, Lippen und Hautton geändert.

Auch die Pfeife ist aus seinem Mund verschwunden

(seht die Cover oben).

Stellt euch den ganzen Unsinn unter dem Hintergrund der neuen Cannabis-Drogenfreigabe vor.

 

In meiner Erinnerung hat sich nie jemand darüber aufgeregt, dass ein schwarzer kleiner Junge Held erfundener schöner Geschichten ist. 
 
Es gibt ja noch weitere Kinderbücher in welchem der Text "korrigiert" wurde oder die ursprünglichen Geschichten verfälscht wurden. 
 
Wie wird es weiter gehen, wenn durch die "GENDERITIS" nur noch Neutrums in den Geschichten leben, wenn Mutter und Vater als die "Betreuungspersonen" oder Tata/Tati beschrieben werden, wenn es statt Großmutter oder Großvater einen menschenähnlichen Begriff wie Ota/Ofi oder Oba/Ofi geben soll.
Wenn Schriftsteller in ihren Märchengeschichten versuchen die "GENDERQUEERHEIT" seines Helden dem lesenden Kind näherzubringen und seine derzeitige Geschlechtsidentität aufzuzeigen. Vielleicht greift der Schreiber dann auch in die "72 Geschlechter-Liste" und beschreibt, ob der Held als weibliches Spectrum als Frau Paragirl, Demigirl, Libragirl Girlflux usw. oder männliches Spectrum Paraboy, Demiboy, Libraboy oder Boyflux oder irgendeine weitere Form gesehen werden will.
Wird es überhaupt Helden im Buch geben?
Der Begriff "Held" ist ja auch umstritten.
Wird es überhaupt eine Aussage über die Hautfarbe geben, denn diese könnte auch bei "unifarben" oder "vielfarben" Gegner aufweisen.
Wie wird wohl das Land aussehen, in dem die Geschichte spielt.
Ich glaube eine Regierung wird es nicht haben, denn man wird keine gerechte geschlechterspezifische Politikeraufteilung finden....
 
 

04.03.2023: Kreissparkasse und Volksbank in Weinstadt-Großheppach:

Schlimmer gehts immer!

Um Geld zu sparen hatte die Kreissparkasse Großheppach ihre Zweigstelle personell aufgelöst.

Für Bankgeschäfte muss der Kunde nach Weinstadt-Beutelsbach.

Damit der Betroffene durch diese Entscheidung nicht ganz entmündigt wurde, liess man ihm einen Kontoauszugsdrucker mit Überweisungsmöglichkeit und einen  EC-Automaten.

Die örtliche Volksbank tat sich mit der Zweigstelle in Großheppach zusammen und nutzt seitdem das gleiche Gebäude und die Automaten- ohne Personal.

Nun sollte man meinen die Wartung sollte wenigstens klappen oder die Bestückung des EC-Automaten. Aber nein, immer wieder steht der Kunde vor Geräten die "Out of Order" sind. Und dies über mehrere Stunden oder gar Tage.

So heute wieder- der EC-Automat funktionierte nicht.

Heute vormittag stand ich zusammen mit drei anderen Kunden enttäuscht vor dem nicht funktionierenden Gerät.

Und um 16.45 Uhr war es immer noch so.

Keiner schaut nach den Automaten.

Man sollte doch meinen, die Störung wird in der Zentrale angezeigt.

Man könnte meinen, es scheint bezweckt zu sein, den Bankkunden vom Bargeld wegzubekommen und ihn in den gänzlich bargeldlosen Zahlungsverkehr zu drängen.

Die armen älteren Leute, welche so gar nichts mehr mit Computerbankgeschäften zu tun haben, werden damit bitter bestraft. 

 

Wie war das noch schön, als das Personal noch für seine Bankkunden da sein durfte und man Vertrauen zu seinem speziellen Bankberater haben konnte.

 

27.02.2024: Bundestag beschließt kontrollierte Cannabis-Freigabe

Erwachsene sollen künftig legal Cannabis besitzen dürfen – zumindest in bestimmten Mengen.

Das Gesetz der Ampel-Koalition sieht eine kontrollierte Freigabe mit zahlreichen Vorgaben und Regeln vor.

Vom 1. April an dürfen Erwachsene ab 18 Jahren zu Hause bis zu 50 Gramm und im öffentlichen Raum bis zu 25 Gramm Cannabis besitzen.

Der private Anbau von bis zu drei Pflanzen wird erlaubt.

Von Juli dieses Jahres an soll der gemeinschaftliche Anbau in Cannabis-Clubs ermöglicht werden, aus dem die jeweils bis zu 500 Mitglieder

begrenzte Mengen beziehen dürfen.

Die Vereine oder Clubs dürfen den Plänen zufolge maximal 25 Gramm Cannabis pro Tag an ihre bis zu 500 Mitglieder abgeben und

höchstens 50 Gramm pro Monat.

Mitglieder unter 21 Jahren bekommen höchstens 30 Gramm pro Monat. Bei ihnen gibt es auch eine Begrenzung für den Gehalt des

Rauschmittels THC - er darf nicht über zehn Prozent liegen.

Die Cannabis-Vereine dürfen zudem Samen und Stecklinge an die Mitglieder zum Eigenanbau zuhause weitergeben.

Verboten bleibt der Konsum 100 Meter um Schulen, Kinder- und Jugendeinrichtungen, Kinderspielplätze und öffentlich zugängliche

Sportstätten, sowie tagsüber in Fußgängerzonen.

Spätestens 18 Monate nach Inkrafttreten des Gesetzes soll eine erste Bewertung unter anderem dazu vorliegen, wie es sich auf den Kinder-

und Jugendschutz auswirkt.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach warb für die Pläne.

Die Lage derzeit sei "in keiner Weise akzeptabel", sagte der SPD-Politiker in der Aussprache vor der Abstimmung mit Blick auf steigende

Zahlen von Konsumenten und "toxische

Konzentrationen" in Cannabis aus kriminellem Drogenhandel.

"Der Schwarzmarkt ist der Kern des Übels." Jeder Kampf gegen den Schwarzmarkt sei ein wichtiger Schritt zum Schutz junger Menschen.

Daher solle ein legales Angebot geschaffen werden. Lauterbach hob zugleich eine vorgesehene stärkere Aufklärung hervor.

"Wir verharmlosen nicht."

Viele junge Menschen wüssten bisher nicht, dass Cannabis-Konsum für das wachsende Gehirn wie ein "Gehirngift" wirke

(Quellen: RBB 24 und Bundesregierung.)

 

Auf ein Wort:

Als pensionierter Hauptkommissar, welcher zuletzt über 20 Jahre in der Drogenprävention und Drogenfahndung und zuvor auch als Jugendsachbearbeiter bei der Polizei zugebracht hat, sei mir an dieser Stelle gestattet, Kritik an dieser Entscheidung der AMPEL-Regierung zu üben.

 

Es ist wie mit so vielen Entscheidungen:

Man versucht sich selbst in Szene zu setzen und dem Bürger zu suggerieren, dass all das, was Problembehaftet und strafbar ist legalisiert bzw. legalisierter oder auch als Ordnungswidrigkeit (siehe Erschleichen von Leistungen) eingestuft werden muss.

 

Der Gesundheitsminister macht sich dabei zum legalen Drogenbaron.

Einerseits argumentiert er, das Cannabis auf dem Markt sei verunreinigt und das Problem werde mit der (eingeschränkten) Drogenfreigabe gelöst.

Aber in all den Jahren, in der ich die sichergestellten Cannabismengen zur Untersuchung an das Landeskriminalamt (LKA) zur Überprüfung der Inhaltsstoffe und des THC-Gehaltes übersandt habe, kam nie ein toxisch verunreinigtes Ergebnis heraus.

Anders im Bereich von XTC-Tabletten und Ecstasy in pulverisierten Formen oder bei gestrecktem Kokain oder Heroin.  

 

Es werden Cannabisclubs von bis zu 500 Mitglieder erlaubt, in denen Cannabis in den oben genannten verschiedenen Mengen abgegeben werden können.

Wenn ein Clubbetreiber ein schwarzes Schaf wäre und sich nicht an diese Mengenabgaben hielte, weil er in eigene Tasche wirtschaftet, oder einige der Mitglieder, wer will dies prüfen?

 

Ich weiß noch wieviel Mühe wir bei der Überprüfung von sogenannten „privaten“ kriminellen Spielclubs hatten. Eine Kontrolle war fast unmöglich. Man bezog sich auf den „Privaten Raum“ und

forderte einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss.

Dieser war aber nur gegeben, wenn man bereits eine Straftat vorliegen hatte und dafür auch Zeugen oder andere Beweise.

 

Wie soll die Polizei oder wer auch sonst, bei einem Personalmangel diese Clubs mit ihren Mitgliedern kontrollieren?

 

Es lohnt sich fast nicht Personen über 18 Jahre zu kontrollieren, denn die meisten werden ihre Freimengen mit sich rumtragen.

 

Wer an Jugendliche abgibt oder verkauft wird nur auf frischer Tat oder über die Aussagen der kiffenden Kinder bzw. Jugendlichen strafrechtlich zu belangen sein. Theoretisch setzt man also die Jüngsten aus vermehrt kontrolliert zu werden.

 

Und wer denkt- die Jugendlichen werden von ihren Dealern nicht mehr beliefert, weil man die „Cannabisregierungslegalisierung“ erreicht hat, der macht sich etwas vor.

 

Verboten bleibt der Konsum 100 Meter um Schulen, Kinder- und Jugendeinrichtungen, Kinderspielplätze und öffentlich zugängliche

Sportstätten, sowie tagsüber in Fußgängerzonen.

Ich finde man sollte schon einmal die Markierungsfirmen dazu beauftragen überall diese Zonen zu markieren um den kontrollierenden von Polizei und/oder Stadt die Arbeit zu erleichtern. Nur mit einem Massband in der Tasche wird sich dies wohl nicht regeln lassen und ich kann mir schon die Gerichtsverfahren vorstellen, wenn es darum geht Urteile zu fällen- nennt man dann solche Freisprüche oder Verurteilungen Millimeter- bzw. Zentimeter-Urteile??

 

 

Und wer denkt - die Politik macht dies uneigennützig für die armen Süchtigen, damit man sie nicht in die Illegalität rückt, der sollte sich vor Augen führen, dass hier ein „Geschäft“ entsteht, in dem Riesenmengen Cannabis angebaut werden.

Riesige Anbauhallen sind in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern und anderswo bereits dafür vorgesehen. Es gibt schon Geschäftemacher welcher ganz heiß darauf warten, dass sie loslegen können.

 

Und diese Legalisierung der AMPEL sorgt auch dafür, dass diese Geschäfte Steuern einbringen, da darf man davon überzeugt sein.

Also schafft die Regierung einen eigenen Markt! Zwar keinen Schwarzmarkt, denn der bleibt, aber einen NEUEN.

 

3 Cannabispflanzen dürfen künftig zu Hause aufbewahrt werden und eine Menge von 50 Gramm.

Aus meiner Dienstzeit weiß ich, dass es Eltern gab, welche ihren illegalen Anbau zu Hause vor ihren Kindern nicht schützen konnten oder wollten.

Die Kinder bedienten sich entweder heimlich oder die Eltern waren so eingestellt, dass sie das Kiffen ihrer Kinder selbst nicht als schlimm

ansahen.

Ähnliches gab es bei Geschwistern.

Schnell kann es sein, dass der 18-jährige, welcher seine Droge legal im Zimmer hat die entsprechende Sorgfalt nicht walten lässt.

Oder denken die politischen Entscheider jeder lege seine 50 Gramm in einen Tresor?  

Dieses Problem wird größer und nicht kleiner werden.

 

Der Bundesgesundheitsminister Herr Lauterbach weiß zwar um die Gefahren von Cannabis, denn er bestreitet dies nicht, sondern meint,

viele junge Menschen wüssten nicht, wie dieses „Gehirngift“ wirke.

Dabei vergisst er, dass die Kriminalpolizei, die Schutzpolizei, die Schulen, die Städte mit ihren Streetworkern, die Fahrschulen und viele

andere die Drogenprävention schon Jahrzehnte neben ihrem anderen Geschäft betreiben und die jetzigen Entscheider in der Politik zwar wieder nur Legalisierung mit Steuerpolitik im Auge haben, aber präventiv keine zusätzlichen Stellen schaffen.

 

Auch für die klinischen Opfer von ihrer Drogenpolitik gibt es keine ärztliche- oder psychologische zusätzliche Hilfe.

 

Mit Problemfällen befasst man sich scheinbar nicht politisch in einer AMPEL.

 

Ich befürchte, dass sich viele- welche sich bisher abschrecken ließen, in diesen Clubs einfinden werden.

 

Und ich befürchte auch, dass es unmöglich ist, zu kontrollieren ob Konsumenten unter 21 Jahren nur Cannabissorten bekommen oder

mitführen, die unter 10 Prozent THC-Gehalt liegen.

Man müsste alles untersuchen lassen oder Schnelltests einführen.

 

Im Prinzip müsste man alle An- und Abfahrende Clubbesucher auf ihre Fahreigenschaft überprüfen.

Könnte ja sein, dass sie unter dem Einfluss von Drogen stehen und eine Gefahr für den Straßenverkehr darstellen.

 

 

18 Monate nach ihrer Entscheidung wollen sie alles auf den Prüfstand stellen- wenn sie da noch politisch aktiv sind.

 

Es ist schade, dass Politiker für eventuelle Fehlentscheidungen und angerichtete Schäden nicht in Regress genommen werden.

Ausbaden müssen es immer andere.

Sie können zu Hause sitzen und in Seelenruhe ihren freigegebenen Joint rauchen, auf ihren 50 Gramm Cannabis sitzen und ihre Cannabispflanzen auf dem Fenstersims anschauen. Und wenn sie sich langweilen, gehen sie in den Cannabisclub.

 

Mir kommt es vor, als ob bestimmte Politiker etwas brauchen um die Bürger von den wahren Problemen ablenken zu wollen. Deshalb wirft man einige Drogen in die Welt, frei nach dem Motto "Brot und Spiele!"

22.01.2024 Parkplatz bei der Prinz-Eugen-Halle in Großheppach.           Bei den Glas- und Altpapierkontainern haben sie wieder zugeschlagen: Müllschweine! Ich hoffe irgendwann erkennt mal einer den Müll und stellt seinen Nachbarn zur Rede.

 

DEUTSCHLAND im JAHRE 2022/2023:

NEIN, wir haben keine Probleme- uns gehts gut....

 

Ich möchte nicht in irgendeine Ecke gestellt werden, aber es gibt wohl noch viel zu tun in unserem Land. Ich frage mich:

Was können wir uns überhaupt noch leisten?

 

Hier einige Beispiele zum Nachdenken:

 

 

Zum 31. März 2023 lebten 84 Millionen 433 000 Tsd. Personen in Deutschland (83,16 Millionen 2020); (81,69 Millionen 2015); (81,78 Millionen 2010)

 

 

Die deutschen Staatsschulden sind im vergangenen Jahr auf ein weiteres Rekordhoch gestiegen. Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherung waren Ende 2022 mit 2368 Milliarden Euro verschuldet, teilte das Statistische Bundesamt mit. Das sind zwei Prozent oder 47,1 Milliarden Euro mehr als Ende 2021.

 

Die Pro-Kopf-Verschuldung nahm um 244 Euro auf 28.164 Euro zu.

 

 

Im Jahr 2021 lebten, laut der Basistabelle Bevolkerungsdichte, in Deutschland auf einem Quadratkilometer 238 Personen (Frankreich 123; Griechenland 83; Polen 123; Spanien 195; Ungarn 106; Vereintes Königreich 278; Schweiz 220; Türkei 110.

 

 

Der Lehrerverband geht von bis zu 40.000 offenen Stellen aus.

 

 

Trotz des Rechtsanspruchs auf Betreuung in einer Kindertagesstätte fehlen einem Medienbericht zufolge bundesweit 378.000 Kitaplätze.

In der Altersgruppe ein bis drei Jahre fehlen 291.000 Plätze, in der Gruppe drei bis sechs Jahre sind es 87.000.

 

 

Nach Angabe der Bundesärztekammer ist der große Ärztemangel ein akutes Problem. Laut einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) fehlen in Deutschland derzeit mehr als 15.000 Ärzte. In den kommenden Jahren wird der Mangel wohl weiter zunehmen. Experten erwarten, dass bis 2030 jedes fünfte bis sechste Krankenhausbett in Deutschland leer sein wird.

 

 

Der Wettbewerb um Pflegekräfte wird immer härter , 200.000 Pflegekräfte fehlen schon jetzt, und nach Berechnungen des Instituts der Deutschen Wirtschaft in Köln wird diese Horrorzahl in den nächsten Jahren auf eine halbe Million klettern.

 

 

In systemrelevanten Berufen arbeiten mehr Menschen als in anderen Bereichen im Niedriglohnsektor – und in der Folge müssen sich viele auf Renten unterhalb der Grundsicherung einstellen.

Während über alle Beschäftigten hinweg der Anteil in Vollzeit arbeitenden Niedriglohnbezieher bei 18,8 Prozent liegt, sind des in den systemrelevanten Berufen 26,6 Prozent.

 

 

Im Jahr 2023 betrug die Arbeitslosenquote durchschnittlich rund 5,7 Prozent (2018 5,2 Prozent).

Die Arbeitslosenquote im August 2023 lag bei 5,8 Prozent, die Zahl der als arbeitslos gemeldeten Personen stieg gegenüber dem Vormonat um rund 78.600 Personen.

 

 

Auch 2023 wollen drei Viertel der Beschäftigten, die das Arbeiten zu Hause in Corona-Zeiten kennengelernt haben, Befragungen zufolge auch weiterhin wenigstens teilweise im Homeoffice tätig sein. Nur noch 15 Prozent sagen, dass ihren Vorgesetzten Anwesenheit sehr wichtig sei; vor der Pandemie waren es noch 60 Prozent.

 

 

Die meisten Fachkräfte fehlen der Untersuchung zufolge im Bauhandwerk - vor allem im Bereich Bauelektrik und bei der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik.

Die Unternehmen reagierten inzwischen auf den Mangel, indem sie mehr Ausbildungsplätze anböten, heißt es in der Studie.

Die mit Abstand meisten Fachkräfte fehlen dabei in der Bauelektrik, wo knapp 18.000 Fachkräfte fehlten, sowie in der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik mit fast 14.000 fehlenden Fachkräften.

 

 

Warum will keiner mehr Handwerker werden?

Der Hauptgrund für dieses ernüchternde Ergebnis waren vor allem die schlechten Gehaltschancen in der Branche. Andere Laufbahnen wirken für die Menschen heutzutage schlichtweg verlockender. Darüber hinaus verbinden sie das Handwerk häufig mit schlechten Arbeitsbedingungen.

I

 

Im Berichtsjahr 2022 wurden bundesweit insgesamt 5.628.584 Straftaten registriert. Das entspricht einer Steigerung um 11,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und um 3,5 Prozent gegenüber 2019, dem Jahr vor Beginn der Corona-Pandemie.

 

 

Laut einer Studie des Pestel Instituts fehlen über 700.000 Wohnungen, so viele wie seit 30 Jahren nicht mehr.

Viele Gründe spielen dafür eine Rolle: Die Errichtung neuer Wohnungen sei aufgrund von hohen Grundstücks- und Baupreisen enorm teuer geworden.

 

 

Von Januar bis Juni 2023 wurden nach vorläufigen Angaben 336 000 Kinder geboren. Das waren 6,1 % weniger Geburten als im gleichen Zeitraum des Jahres 2022.

 

 

Die Armut unter Kindern und Jugendlichen hat mit 21,3 Prozent eine neue traurige Rekordmarke erreicht.

Gleiches gilt für ältere Menschen (17,6 Prozent) und Rentnerinnen (18,2 Prozent), darunter vor allem Frauen. Altersarmut ist überwiegend weiblich.

 

Mit einem Nettoeinkommen von 781 Euro oder weniger gilt eine alleinstehende Person als arm.

Für eine End-Rente oder Pension arbeitet man 45 Jahre.

 

 

Eine alleinstehende Person bekommt seit Januar 2023 als Regelbedarf 502 Euro, ein Paar in einer Bedarfsgemeinschaft 902 Euro. Neu: Ab 2024 erhöht sich das Bürgergeld um etwa 12 Prozent. Bis 2024 werden die Kosten für Miete oder Eigenheim übernommen, ohne dass geprüft wird, ob die Wohnkosten angemessen sind.

 

 

Die Abgeordneten im Deutschen Bundestag haben es da deutlich besser in der Altersabsicherung.  Wer vier Jahre lang ein Mandat innehatte, dem stehen ab dem Alter von 67 Jahren bereits 1.000 Euro brutto zu.

Und mit jedem weiteren Jahr gibt es 250 Euro mehr. Der monatliche Maximalbetrag liegt bei 6.750 Euro, was zwei Drittel der aktuellen Abgeordnetendiät entspricht.

Er wird nach mindestens 27 Jahren im Parlament erreicht. Mögliche Ruhegehälter als Minister oder Staatssekretär werden damit verrechnet, mögliche Nebenverdienste nicht.

 

 

Die durchschnittlichen Hausbaukosten pro Quadratmeter lagen bei den Befragten bei 2.498 Euro.

 

Die Mieten in Deutschland steigen weiter – nach Angaben des Statistischen Bundesamts lag der Index zur Entwicklung der Wohnungsmieten in der Bundesrepublik im August des Jahres 2023 bei einem Wert von 105,5 Punkten. Dies entspricht einem Anstieg von etwa 5,5 Prozent gegenüber dem Basisjahr 2020.

München ist mit 20,70 Euro pro Quadratmeter die derzeit teuerste Stadt im Mietpreis-Ranking (Neubau) des Forschungs- und Beratungsinstituts empirica. Auf den Plätzen zwei und drei folgen mit 17,19 Euro pro Quadratmeter Frankfurt am Main und Berlin mit einer inserierten Angebotsmiete von 16,92 Euro für den Quadratmeter (OHNE NEBENKOSTEN).

 

 

Die Inflationsrate im August 2023 belief sich bei +6,1 % Im Juli 2023 hatte die Inflationsrate bei +6,2 % gelegen.

 

 

Im Januar 2023 haben insgesamt 31.362 Personen einen Asylantrag in Deutschland gestellt (29.072 Erst- und 2.290 Folgeanträge). Im Vergleich zum Vormonat (26.672 Erstanträge) bedeutet dies einen Anstieg um 9,0 Prozent.

 

 

Gemäß einer Auswertung des Bundesinnenministeriums wurden bis zum Juli 2023 rund 1,1 Millionen Flüchtlinge in Deutschland erfasst, die vor dem Krieg in der Ukraine geflüchtet sind.

 

 

Mit 33,3 Milliarden Euro konnte die Entwicklungshilfe im Jahr 2022 einen neuen Rekord an Ausgaben verzeichnen.

 

 

Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2022 hat Deutschland der Ukraine bereits Hilfen im Gesamtwert von rund 24 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt – als humanitäre Unterstützung, direkte Zahlungen oder in Form von Waffen.

 

 

Deutschland verdoppelt seine Hilfe für die Opfer der Erdbeben in der Türkei und in Syrien. Insgesamt sollen nun 240 Millionen Euro mobilisiert werden.

 

 
Inzwischen gibt es über 960 Tafeln bundesweit. Die Tafeln sind damit die größte sozial-ökonomische Bewegung in Deutschland, die Lebensmittel rettet und an armutsbetroffene Menschen weitergibt. Die Initiativgruppe Berliner Frauen e.V. gründete 1993 die erste deutsche Tafel in Berlin. 2019 kamen 1,65 Millionen Bedürftige zur Tafel. Die Zahlen steigen stets an. Bundesweit unterstützen fast alle großen Einzelhandelsketten die Tafeln mit Lebensmittelspenden.
 
 
Rund 263.000 Menschen waren zum 31. Januar 2022 in Deutschland wohnungslos. Das geht aus dem Bericht der Bundesregierung über die Situation wohnungsloser Menschen hervor. Die Zahlen umfassen sowohl untergebrachte wohnungslose Personen, verdeckt wohnungslose Personen und wohnungslose Personen ohne Unterkunft.
 

 

Beim Jahrhundert-Hochwasser 2021 in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen starben allein an der Ahr mindestens 135 Menschen.           9000 Häuser, viele Straßen und Brücken hat die Flut zerstört.

Viel davon ist noch nicht wieder aufgebaut.

Dabei hat der Bund 15 Milliarden Euro in Rheinland-Pfalz zur Verfügung gestellt. Zahlreiche Politiker, darunter der heutige Bundeskanzler Olaf Scholz, versprachen nach der Flut schnelle und unbürokratische Hilfe. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beteuerte: "Wir vergessen euch nicht." Und auch die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, sprach von "schnellen und passgenauen Hilfen".

Doch auch gut eineinhalb Jahren nach der Katastrophe sind nur rund fünf Prozent des Fonds ausgezahlt. Auf Anfrage des Politikmagazins Report Mainz gab die rheinland-pfälzische Landesregierung an, dass 90 Prozent der eingegangenen Anträge bewilligt seien.

Doch warum wird dann nur so wenig ausgezahlt? Warum sind so viele Straßen und Brücken noch immer nicht wieder aufgebaut?

Schnelle und unbürokratische Hilfe, wie sie versprochen wurden, sehe anders aus, kritisieren viele.

Damit konfrontiert, sagt der Innenminister von Rheinland-Pfalz, SPD-Politiker Michael Ebling: Er könne die Ungeduld vor Ort verstehen.

Für ihn gehe es nun darum, in den bestehenden Regularien "schlanke Verfahrenswege zu finden, die erkennbar den Wiederaufbau stärken."

In Berlin geht man etwas weiter.

Ein Entwurf des Bundesbauministeriums schlägt in bestimmten Bereichen Vereinfachungen im Katastrophenfall vor.

18 Juli 2023 WEINSTADT-GROSSHEPPACH, Heuweg

Wie bereits am 19.06. 2023 von mir berichtet, nerven mich die Drecksäue von Umweltsünder!

Insbesondere an den Altpapier- und Glaskontainer im Weinstadter Raum entsorgen diese Dummbatzen ihren Schrott und ihren Dreck!

Am 18.07.2023 sah ich wieder Folgendes, diesmal im Heuweg....

 

Abgeladene Altreifen und verschiedene gefüllte Tragetaschen mit offenbar Haushaltsmüll. Offenbar halten sich diese Verursacher für Künstler und vergleichen sich mit Joseph Beuys.    Beuys setzte ab 1958 Fett in seiner Kunst ein. Eines von dem Künstler prominenten Werken war der "Fettstuhl".

Beuys erklärte hierzu: "Das Fett nimmt den Weg von einer chaotisch zerstreuten, energieungerichteten Form zu einer Form.(..)"

Vermutlich schmeissen die Blödis ihren Müll in einer chaotisch zerstreuten, energieungerichteten Form heimlich hinter die Kontainer.

Aber....ob ihrs glaubt oder nicht, ihr seid weit davon entfernt "Künstler" zu sein.

 

19.Juni 2023 WEINSTADT-GROßHEPPACH:

Es ist nicht zu glauben, da regen sich einige Leute über Hundekot auf, vielleicht auch manchmal zu recht, aber die größten Schweine sind die Menschen!

Heute brachte ich Altglas weg. Dazu haben wir auch viele gute Möglichkeiten das verschiedenfarbige Altglaus in den Kontainern zu trennen.

So sind auf dem Hallenparkplatz (Prinz-Eugen-Halle) großzügig Altpapier-& Altglaskontainer und auch ein Kleiderkontainer aufgestellt.

Eine feine Sache.

Aber was ich da wieder vorfand ist kaum zu glauben.

Üble Menschen haben sich dort wieder richtig ausgelassen und ihren Unrat und Sperrmüll entsorgt: alte Stühle, Altreifen, eine alte Microwelle, ein Beutel verfaulter Äpfel, vermutlich eine alte Steppdecke u.v.a. dort hinterlassen.

Es war nicht einmal ungehindert möglich an die Altglaskontainer zu kommen.

Ich habe von der Sauerei Bilder gemacht, welche ich unten eingestellt habe.

Vielleicht erkennt jemand das eine oder andere Sperrmüllteil wieder und stellt den Verursacher der Nacht- und Nebel-Aktion zur Rede.

 

Eine Sperrmüllkarte kostet 20 Euro.

Es kann keine Entschuldigung sein dafür kein Geld zu haben.

 

Aber ich kann mich noch an die Zeiten erinnern, wo Sperrmülltermine vom Müllentsorger vorgegeben wurden. Zweimal im Jahr wurde der Sperrmüll kostenlos vor das Haus gestellt und abgeholt.

Und bevor der Müll abgeholt wurde, gingen Sperrmülljäger auf Beutefang.

Auch Bedürftige nahmen sich das mit, was noch gut war.

Eigentlich war dies nicht legal aber wurde geduldet.

Zu dieser Zeit gab es kaum Schlagzeilen über illegale Sperr(müll)entsorgung z.B. in Wäldern und an anderen Orten.

Man darf sich fragen, ob diese Zeiten nicht besser waren.

 

20.04.2023 WEINSTADT-BEUTELSBACH

Parkplatz beim REWE

 

 

 

Bis zu diesem Tag bin ich noch gerne zum REWE einkaufen gegangen.

Seither ist der Einkaufsmarkt von meiner Favoritenliste gestrichen.

Was ist passiert?

Nun ich fuhr mit dem Auto hin, wie so oft, parkte, suchte, nach einem Euro,

holte den Einkaufwagen und betrat den Laden zum Einkaufen.

In knapp 20 Minuten war ich fertig und lud meine Inflationskostenware

in Höhe von 68 Euro in meinen Kofferraum.

Als ich auf dem Fahrersitz Platz nahm, fiel ich ins Leid.

Ein Zettel klemmte am Scheibenwischer meiner Frontscheibe: Parkscheibe vergessen: 29.90 Euro Vertragsstrafe!

Festgestellt von den Pseudoinitialen R.S., zahlbar an die „fair parken GmbH“ Düsseldorf.

Ja- stimmt, geparkt 16 Uhr, Kasse verlassen 16.17 Uhr- Parkscheibe vergessen einzulegen.

R.S. muss direkt auf mich gewartet haben….ha ha, hi hi.

Der Hammer ist- diese Art der Wegelagerei ist legal.

Ich weiß nicht, ob REWE an dieser Aktion der Düsseldorfer Firma mitverdient.

Aber unter „fair parken“ verstehe ich etwas anderes.

 

Nun, ich habe das Lehrgeld gezahlt, aber für mich sind ALDI, LIDL, EDEKA, NORMA die Supermärkte, die ich weiter nutze, denn die haben noch kundenfreundliche Parkplätze!

Bei denen ist der Kunde noch ein bisschen königlich und wird für seinen Einkauf geschätzt.

 

Der REWE mit den „fair parken“ Warnzeichen ist für mich gestorben.

Und wenn ihr dort noch Kunde seid, denkt nicht an Wichtiges, denkt an eure Parkscheibe!

WEINSTADT-ENDERSBACH:

Erste  Canabidiol- (CBD)-Automaten in der Gegend.

 

Bereits am 06.12.2022 hatte die Polizei in Weinstadt und anderen Städten 5 CBD-Automaten abgebaut und deren Legalität überprüft.

 

Allgemein unterliegt der Reinstoff Cannabidiol, anders als THC, keinen betäubungsmittelrechtlichen Bedingungen. An den Automaten wird darauf hingewiesen, dass das verkaufte CBD keinen bzw. den geringen THC-Gehalt (bis 0,2), und nicht höher wie bei Haschisch oder Marihuana enthält.

Am Automaten wird aber mit dem "doppelten CBD-Gehalt" geworben!

 

Die Kundschaft soll erst ab 18 Jahren zugreifen können, deshalb muss der Automat mit der EC-Karte bezahlt werden- 5-10 Euro kostet  das Tütchen.

 

Die Meinungen zum CBD-Wirkstoff im Internet gehen weit auseinander. 

Die Vertreiber und Anbieter neigen gern dazu evtl. Nebenwirkungen zu verneinen und als eine Art Heilsbringer für Jedermann darzustellen.

 

Die Vorsichtigen warnen:

Bei der Einnahme von CBD können fünf grundlegende Nebenwirkungen auftreten – niedriger Blutdruck, trockener Mund, Durchfall, Appetitlosigkeit und Müdigkeit.

 

Es gibt auch Probanden, welche CBD überhapt nicht nehmen sollten, das gilt vor allem für Patienten*innen, die unter Epilepsie leiden oder regelmäßig Blutverdünner einnehmen müssen. Darüber hinaus ist von der Einnahme von Medikamenten wie Neuroleptika, Beruhigungs- und Schlafmittel, Antibiotika sowie entzündungshemmenden Schmerzmitteln in Kombination mit CBD abzuraten.

 

Nicht nur hier interessierte sich die Polizei für die CBD-Automaten, auch im Saarland fanden solche Kontrollen statt.

Dennoch steht der Automat bei der Tankstelle Palmer in Weinstadt-Endersbach wieder legal.

 

Man könnte argumentieren: Warum interessiert man sich für diese Automaten, die fast kein THC enthalten.  Im Oktober hat die Bundesregierung ein Eckpunktepapier zur Cannabis-Legalisierung auf den Weg gebracht. Der Erwerb und Besitz von maximal 20 bis 30 Gramm „Genusscannabis“ zum Eigenkonsum sollen straffrei sein unabhängig vom konkreten THC-Gehalt. Aufklärung, Prävention und Beratung sollen ausgebaut werden. Die FDP hat zuletzt ein höheres Tempo angemahnt. Man könne nicht warten, bis Signale von der Europäischen Union kommen.

 

Meine Meinung hierzu ist: Wieder eine neue Geschäftsidee des Drogenverkaufs! 

Neben Alkohol, Zigaretten, Pseudoelektrozigaretten hat man wieder neue Baustellen mit der Überwachung der CBD-Verkäufer und bald auch mit dem "Genusscannabis" der Bundesregierung aufgetan - das Geld, welches damit verdient wird und der Staatskasse mit zu Gute kommt, wird keineswegs dazu beitragen die davon ausgehenden Probleme zu finanzieren.

 

Prävention, Aufklärung und Beratung - und vor allem die Suchttherapie, wer soll das leisten, wer soll das bezahlen- der Steuerzahler natürlich.

 

HINWEIS: Die nachfolgenden Bilder stammen von Jorgo Proudmountainer und sind urheberrechtlich geschützt!

 

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