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CORONA zum Ende des 2. Jahres und es ist schlimmer wie zuvor. Wir haben die 4. Welle und wieder neue Beschränkungen. Die 5. Welle gilt es zu vermeiden.

Nie hätte ich daran gedacht, dass ich hier 15 Seiten in Zeiten der CORONA-Pandemie aufmachen würde. Ständig neue Virusarten.              In Deutschland sind inzwischen ca. 70 Prozent der Einwohner mindestens 2 Mal geimpft. Ca. 16 Prozent haben bereits die sogenannte Booster-Impfung erhalten.

Noch immer gibt es Leute welche sich nicht imfen lassen wollen.

In den Krankenhäusern steigen die stationär betreuten Coronainfizierten täglich immer mehr an. Im Bereich Pflegenotstand ist in den 2 Coronajahren nichts passiert. 

 

In dieser Rubrik berichte ich über unser Leben in Zeiten der Pandemie.

Wir wollen hier auch ein bisschen aus der Depression heraustreten und deshalb berichte ich auch über lustige oder schöne Dinge.

 

04.12.2021: Die Gaststätte "Türmle" in Weinstadt-Gundelsbach in Corona-Zeiten! Der erste Tag an dem 2G+ gilt, also Genesene oder Geimpfte müssen in Gaststätten einen gültigen, negativen  Coronatest nachweisen. Ein Kraftakt für die Gaststättenbetreiber und von den Gästen. Aber es hat sich gelohnt. Das Essen im Türmle ist einfach lecker. Egal ob Hokaido-Kürbissüppchen oder Fläddlessupp; Rostbraten oder Ente, man kann nur immer den Daumen in die Höhe heben!                                                                                                        Jorgo Proudmountainer empfielt: Geht ins "Türmle" ! Hier sind einige Bilder von Jorgo damit euch das Wasser im Mund zusammen läuft....

Die neuen Corona-Vorschriften werden in der Gaststätte überprüft! Coronatests werden auch bei der Gaststätte "Türmle" durchgeführt. Sie brauchen für einen Besuch: Die Coronaapp mit dem Nachweis des Impfstatus oder den Nachweis von der Apotheke, ihren Personalausweis und die aktuelle Testbescheinigung.

09.12.2021: WKZ/ZVW: "All diese unnötige, sinnlose, vermeidbare Todesnot."

Ein beeindruckender Bericht von Peter Schwarz

 

Ein Bericht von einer Coronastation im Kreis.

Hier auszugsweise von mir weitergegeben...

Ein 40er Mann, infiziert durch Corona, ungeimpft. hängt an der Lungenersatzmaschine- nur ein Schnitzel - ein toter Waschlappen ...

Sie hatten hier einen 38jährigen Patient, der Körper fand heraus aus schwerer Not, aber dann kam die Lungenembolie. Corona ist ein Arschloch!

Wut und Dummheit: Ein Facebook-Post geht um, es gäbe keine Coronapatienten in der Winnender Klinik...

Station 12: Hier liegen alle im tiefen künstlichen Schlaf. Den Beatmungpatienten muss die Luft förmlich reingepresst werden; das hält niemand wach aus...

10.12.2021: Die Briefmarke zum Waldlinger Krimi 12 -Wo ist Hensa Schmitt? ist da.

11.12.2021: BOOSTERN im REMSPARK Waiblingen....

Für mich gabs die dritte Variante nach Astrazenica und Biontech: MODERNA!

09.-12.12.2021:

Corona-Pandemie: Was Omikron bei Geimpften mit den Antikörpern macht

Erste Laborergebnisse zum Impfschutz bei der neuen Corona-Variante verbreiten Schrecken. Eine Einordnung.

Die ersten Nachrichten zum Impfschutz gegenüber Omikron überschlagen sich. Die Labore von Virologinnen wie Sandra Ciesek, Janine Kimpel aus Österreich oder dem Team um Alex Sigal in Südafrika müssen die Nächte durchgemacht haben. Seit Mittwoch liegen die ersten Ergebnisse vor und sie zeigen genau das, was die Wissenschaft beim Aufkommen der neuen Variante schon vermutet hat: Omikron interessiert sich nur am Rande für die neutralisierenden Antikörper, die durch die bestehenden Impfstoffe ausgelöst werden.

Wie stark neutralisieren die Antikörper?

Die Labore haben unterschiedliche Impfschemata untersucht und getestet, wie stark die dabei gebildeten Antikörper die neue Virus-Variante Omikron neutralisieren können. Neutralisieren heißt in diesem Fall: an das Virus binden und es damit der Entsorgung durch Fresszellen des Immunsystems zuführen. Bei Neutralisationstests wird im Prinzip getestet, wie viele Antikörper im Blut der Geimpften schwimmen, die in der Lage sind, an das Virus zu binden. Die Ergebnisse der Forschungslabore klingen erst einmal erschreckend: „2x Biontech, 2x Moderna, 1xAZ/1x Biontech nach 6 Monaten 0% Neutralisation bei Omikron, auch 3x Biontech 3 Monate nach Booster nur 25% NT versus 95% bei Delta. Bis zu 37fache Reduktion Delta vs. Omikron“, schreibt Sandra Ciesek auf Twitter. (..) (Quelle: Heise online/Jo Schilling)

12.12.2021: Aktuelle Cornazahlen in Deutschland und einigen einzelnen Bundesländern, mit Stand von heute, laut dem Coronazähler der Berliner Morgenpost.

In Deutschland sind derzeit über 6,5 Millionen Menschen mit Corona infiziert.

Das sind 33.334 mehr wie gestern.

Die 7-Tages-Inzidenz beträgt 390,9.

 

Bayern 6.193 409,1  
Nordrhein-Westfalen 6.125 279,2  
Baden-Württemberg 5.959 462,7  
Sachsen 3.707 986,8  
Thüringen 2.242 1.018,7  
Hessen 1.918 258,6  
Brandenburg 1.597 643,8  

 

In Thüringen gibt es die höchste 7-Tages-Inzidenz von 1018,7!

Gefolgt von Sachsen mit 986,8!

12.12.2021: LUSTIGES zur CORONAZEIT....

15.12.2021 Ein EDEKA-Besuch und Regisseur trifft auf Laienschauspieler der Waldlinger Krimireihe: Nur- wer ist der Schauspieler? Nicht einfach ihn zu erkennen mit der Mundnasenmaske wegen Corona...

15.12.2021: Unser erfolgreichstes kostenloses Werbevideo im Jahr 2021 mit 3.839 Klicks: Kultimbiss Speerschneider Waiblingen!

15.12.2021: Zwischen Lust und Frust - Spinnerei und Wahheit: Videos über Corona

20.12.2021: Corona aktuell im Rems-Murr-Kreis laut dem Dashboard des Gesundheitsamtes:

 

Fallzahlen nach Gemeinden

Infizierte in Quarantäne | Infizierte gesamt

Alfdorf: 46687

Allmersbach im Tal: 33356

Althütte: 22328

Aspach: 40727

Auenwald: 55504

Backnang: 2713941

Berglen: 32508

Burgstetten: 15307

Fellbach: 2664261

Großerlach: 18195

Kaisersbach: 7165

Kernen im Remstal: 991487

Kirchberg an der Murr: 18307

Korb: 951008

Leutenbach: 831196

Murrhardt: 1151383

Oppenweiler: 40424

Plüderhausen: 85765

Remshalden: 641132

Rudersberg: 701031

Schorndorf: 2823798

Schwaikheim: 50851

Spiegelberg: 15199

Sulzbach an der Murr: 28449

Urbach: 42627

Waiblingen: 4125476

Weinstadt: 1342200

Weissach im Tal: 46654

Welzheim: 571067

Winnenden: 2172790

Winterbach: 48689

 

 

Lustige Threads zwischen Polizei und Bürger, in der Coronazeit, damit wir die dämliche Zeit bissle vergessen und uns auf die besinnliche Zeit vorbereiten können....

23.12.2021 Baden-Württemberg:

Aktuelle Änderungen der Corona-Verordnungen zum 27.12.2021

 

Die Warnstufe wird ausgerufen, wenn die Hospitalisierungsinzidenz an zwei aufeinanderfolgenden Tagen den Wert von 1,5 erreicht oder überschreitet oder die Auslastung der Intensivbetten in Baden-Württemberg den Wert von 250 erreicht oder überschreitet.

 

Für nicht geimpfte oder nicht genesene Personen gelten in einigen Bereichen bei 3G eine PCR-Testpflicht sowie Kontaktbeschränkungen von 1 Haushalt + 5 weitere Personen (siehe Ausnahmen).
 

Die Alarmstufe wird ausgerufen, wenn die Hospitalisierungsinzidenz an zwei aufeinanderfolgenden Tagen den Wert von 3,0 erreicht oder überschreitet oder die Auslastung der Intensivbetten in Baden-Württemberg den Wert von 390 erreicht oder überschreitet.

 

Für nicht geimpfte oder nicht genesene Personen gelten in einigen Bereichen ein Teilnahme- und Zutrittsverbot (2G) sowie Kontaktbeschränkungen von 1 Haushalt + 2 weitere Personen (siehe Ausnahmen).
 

Die Alarmstufe II wird ausgerufen, wenn die Hospitalisierungsinzidenz an zwei aufeinanderfolgenden Tagen den Wert von 6,0 erreicht oder überschreitet oder die Auslastung der Intensivbetten in Baden-Württemberg den Wert von 450 erreicht oder überschreitet.

 

In der Alarmstufe II gilt in vielen Einrichtungen 2G+. Im Einzelhandel, der nicht der Grundversorgung dient, gilt 2G.

 

Für nicht geimpfte oder nicht genesene Personen gelten Kontaktbeschränkungen von 1 Haushalt + 2 weitere Personen.

 

Für geimpfte und genesene Personen, sowie Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können oder für die es keine allgemeine Impfempfehlung der STIKO gibt, gilt bei privaten Zusammenkünften eine Beschränkung auf maximal 10 Personen in geschlossenen Räumen und 50 Personen im Freien.

 

Auf bestimmten öffentlichen Plätzen gilt ein Alkohol- und Böllerverbot sowie an Silvester ein Ansammlungsverbot.      In Innenbereichen mit Maskenpflicht solllen Personen ab 18 Jahren eine FFP2-Maske (oder vergleichbar) tragen.
 

» Basisstufe: Hospitalisierungsinzidenz unter 1,5 und nicht mehr als 249 Intensivbetten mit COVID-19-Patient*innen belegt.
» Warnstufe: Ab Hospitalisierungsinzidenz von 1,5 oder ab 250 mit COVID-19-Patient*innen belegten Intensivbetten (AIB).
» Alarmstufe: Ab Hospitalisierungsinzidenz von 3,0 oder ab 390 mit COVID-19-Patient*innen belegten Intensivbetten.
» Alarmstufe II: Ab Hospitalisierungsinzidenz von 6,0 oder ab 450 mit COVID-19-Patient*innen belegten Intensivbetten.

 

In Baden-Württemberg richten sich die Corona-Maßnahmen nach einem vierstufigen System, das sich an den Hospitalisierungen orientiert:
Diese Corona-Regeln gelten ab 27. Dezember 2021!

24.12./25.12.2021: Wir wünschen allen unseren Freunden und Fans frohe Weihnachten zur Coronazeit.

Quelle: Getty Images

04.01.2022: BUNDESMINISTERIUM für GESUNDHEIT TWITTERT: In DEUTSCHLAND wurden bereits 150/151 Millionen Impfdosen verabreicht.

 

Vollständig geimpft sind in Deutschland 59.4 Millionen Menschen bzw. 71,3 Prozent.

05.01.2022: NACHRICHTEN in KÜRZE

 

Die Omikron-Variante dürfte laut der Bundesregierung schon in wenigen Tagen dominierend in Deutschland sein. Die Zahl der Omikron-Fälle hat sich bundesweit binnen eines Tages um 20 Prozent auf 42.556 erhöht.

 

  • Mehr als 40 Prozent der Deutschen geboostert
  • Inzidenz steigt auf 258,6
  • Studie: Organschäden schon bei mildem Verlauf
  • Kliniken in England sagen Operationen ab
  • Impftempo legt wieder etwas zu
  • Rio: Straßenkarneval erneut abgesagt
  • Bundesbildungsministerin gegen Schulschließungen

 

Ministerin: Omikron wird dominant in Brandenburg

Auch in Brandenburg wird Omikron nach Einschätzung der Landesregierung in diesen Tagen die vorherrschende Variante. Unter den untersuchten Proben sei in der 52. Kalenderwoche (bis Sonntag) "schon ein Überwiegen von Omikron zu verzeichnen", sagte Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) im Fachausschuss des Landtages. Die Virusvariante Omikron ist in einigen Bundesländern wie Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Baden-Württemberg nach Angaben der zuständigen Landesbehörden bereits vorherrschend.

 

Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) zeigte sich besorgt angesichts der wachsenden Zahl sogenannter Spaziergänge. "Eine Demonstration ist kein Spaziergang", betonte Herrmann. Kommunen müssten es "nicht dulden, wenn sogenannte Querdenker mit 'Spaziergängen' anstelle angezeigter Versammlungen versuchen, sich dem Versammlungsrecht zu entziehen." Wenn die Kommunen aus Erfahrung wüssten, dass bestimmte Veranstalter gegen geltendes Recht verstoßen, könne auch eine nicht angezeigte Versammlung verboten werden. Dies sei aber nicht grundlos möglich.

 

Bundesregierung bereitet neue Maßnahmen vor

Die Bundesregierung arbeitet für das Bund-Länder-Spitzentreffen am Freitag an neuen Corona-Schutzmaßnahmen. Der Vorsitzende des Corona-Expertenrats, Heyo Kroemer, habeim Bundeskabinett über die aktuelle Pandemielage informiert, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit. "Es gibt einen breiten Konsens über das, was jetzt zu tun ist."

Details der geplanten neuen Maßnahmen wollte der Regierungssprecher mit Verweis auf die Bund-Länder-Beratungen nicht nennen. Am Mittwoch stünden dazu zudem noch Beratungen der Staatskanzler-Chefs und der Gesundheitsminister von Bund und Ländern an.  Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte bereits schärfere Kontaktbeschränkungen gefordert, um insbesondere die Ausbreitung der Omikron-Variante zu verlangsamen. 

 

Razzia in Österreich wegen gefälschter Impfpässe

Mit einer großangelegten Razzia ist die Polizei in Österreich gegen mutmaßliche Fälscher von Corona-Impfzertifikaten vorgegangen. Nach Angaben des Innenministeriums untersuchten landesweit etwa 100 Beamte insgesamt 24 Häuser und Wohnungen. Der Verdacht richtet sich gegen 22 Beschuldigte. Bei den Durchsuchungen wurden zahlreiche gefälschte Impfpässe sowie Mobiltelefone und Computer sichergestellt. Ermittelt wird wegen Urkundenfälschung.

"Der organisierte Handel und die Verwendung von gefälschten Impfzertifikaten sind kein Kavaliersdelikt, sondern eine kriminelle Handlung", sagte Innenminister Gerhard Karner. Bei den Verdächtigen handelt es sich dem Ministerium zufolge um keine homogene Gruppe. Es gebe keine gemeinsamen Merkmale "außer der Ablehnung von Schutznormen für die Allgemeinheit"

(Quellen ARD).

10.01.2022: Neue Corona-Test Möglichkeit in Weinstadt, beim Parkplatz "Mode Röther"! OHNE TERMIN!

Öffnungszeiten siehe unteres Bild.

 

Bilder von Jorgo Proudmountainer.

13.01.2022: OLAF SCHOLZ: Bundeskanzler in der Mangel –

Der Weg zur Impfpflicht ist noch voller Stolpersteine

(Text, für den Fall dass das Video nicht gehen sollte.)

 

Eine umfassende Impfpflicht soll es geben - wenn es nach dem Willen des Kanzlers geht. Für die Beratungen setzt Scholz nach viel Kritik an seinem Kurs nun auf Tempo. Doch konkrete Anträge lassen weiter auf sich warten. Die geplante Impfpflicht in Deutschland soll nach dem Willen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) alle Menschen über 18 Jahre umfassen. «Es sollte um alle Erwachsenen gehen», sagte Scholz am Mittwoch in seiner ersten Regierungsbefragung als Kanzler im Bundestag in Berlin. Scholz verteidigte den angekündigten Weg mit fraktionsübergreifenden Gruppenanträgen im Parlament gegen Kritik der Union. Er hoffe auf zügige Beratungen im Bundestag, sagte er. Die Union warf Scholz abermals mangelnde Führung in der Frage vor. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mahnte eine sorgfältige Diskussion über eine Impfpflicht an. Scholz betonte: «Ich jedenfalls halte sie für notwendig und werde mich aktiv dafür einsetzen.» Zuletzt hätten Krankenhäuser Operationen absagen müssen, um Platz für die vielen Corona-Patienten zu machen. Man treffe mit der Impfung nicht nur eine Entscheidung für sich, sondern für 80 Millionen andere. Scholz sprach sich für eine unbürokratische Ausgestaltung aus. Gefunden werden solle eine Lösung, «die nicht bis in die letzten Verästelungen ausdenkt, wie man das alles macht». Den Weg über eine breite Bundestagsdebatte statt über ein normales Gesetzgebungsverfahren mit Regierungsvorlage begründete Scholz mit der «grundlegenden Bedeutung» einer Impfpflicht. «Wenn wir eine Impfpflicht festsetzen, betrifft das jede Bürgerin und jeden Bürger, hier geht es um unsere Körper, die wir alle haben, und deshalb ist es genau ein solcher Fall, wo man diesen Weg gehen soll, es ist der richtige Weg für demokratische Leadership.» Zugleich verwies Scholz darauf, dass fast die gesamte frühere Bundesregierung aus Union und SPD einschließlich ihm selbst zuvor eine Impfpflicht in der Pandemie abgelehnt habe. Nun habe es eine Kurskorrektur gegeben, «weil das ganze Land gelernt hat, dass etwas nicht gelungen ist, auf das wir so sehr gesetzt haben, auf das wir gehofft haben, nämlich dass wir eine ausreichend hohe Impfquote allein durch Überzeugung erreichen». Scholz verteidigte den Corona-Kurs der Ampel gegen Vorwürfe der Zögerlichkeit. Das Infektionsgeschehen mit Omikron sei in Deutschland «in ganz anderer Weise als anderswo bisher verzeichnet worden», sagte er. «Das ist auch zurückzuführen auf die klaren, weitreichenden Maßnahmen, die wir hier festgelegt haben.» Er bekräftigte das Ziel von 30 Millionen Impfungen bis Ende Januar. Dies sei zu schaffen, wenn die Impfungen wieder auf das Niveau von vor Weihnachten anzögen. Zugleich stimmte er die Menschen auf weiter steigende Infektionszahlen ein. Steinmeier sagte bei einem mehrstündigen Bürgergespräch zum Thema Impfpflicht: «Eine solch außerordentliche Maßnahme stellt unseren Staat auch in eine außerordentliche Pflicht vor seinen Bürgerinnen und Bürgern. Kurz gesagt: Impfpflicht bedeutet Debattenpflicht.» Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann sagte im ZDF: «Wir sind in Gesprächen mit anderen Abgeordneten anderer Fraktionen, um inhaltliche Eckpunkte festzulegen.» Nach einer Orientierungsdebatte im Bundestag in der Woche ab dem 24. Januar rechne sie mit mehreren Gruppenanträgen. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich hatte für Ende Januar einen konkreten Vorschlag aus der SPD als Grundlage für so einen Antrag angekündigt. Scholz hatte vergangenes Jahr als Ziel die Einführung bis Anfang Februar oder Anfang März genannt. Für die angestrebte Beschleunigung der Impfungen hat der Bund weitere fünf Millionen Dosen von Biontech organisiert, wie es aus dem Gesundheitsministerium hieß. Gekauft werden die Dosen aus einem EU-Kontingent Rumäniens, das sie nicht benötigt. Insgesamt sollen damit in den kommenden drei Wochen rund 12 Millionen Dosen von Biontech und 20 Millionen von Moderna zur Verfügung stehen. Das Kabinett brachte am Mittwoch zudem den Rechtsrahmen für die geplanten neuen Corona-Quarantäneregeln auf den Weg. «Wer geboostert ist, muss selbst als Kontaktperson bei einer Infektion nicht mehr in Quarantäne», erläuterte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). In Kraft treten sollen sie voraussichtlich am Samstag. Umgesetzt werden die Regeln dann von den Ländern.

 

14.01.2022: INZIDENZ im REMS_MURR-KREIS über 500:

Weil die Inzidenz im Kreis seit Tagen über der Marke von 500 liegt, müssen nun wieder Ungeimpfte von 21 Uhr bis um 5 Uhr früh zuhause bleiben.

 

Binnen vier Tagen ist die Zahl derer, die sich je 100 000 Bürger in den vergangenen sieben Tagen neu mit Corona infiziert haben, im Rems-Murr-Kreis von 322 am Montag auf 543 am Freitag angestiegen. Weil die 500er-Marke damit wieder an zwei Tagen in Folge überschritten wurde, gilt von Samstag an erneut eine Ausgangssperre für nicht geimpfte Personen zwischen 21 Uhr abends und 5 Uhr in der Frühe. Der Aufenthalt außerhalb der Wohnung ist für sie in dieser Zeit nur in Ausnahmefällen erlaubt. Unter anderem, wenn eine konkrete Gefahr für Leib, Leben und Eigentum besteht, um seinen Beruf auszuüben oder aus medizinischen Gründen.

 

Situation in Intensivstationen noch nicht kritisch

Die überall im Land stark ansteigenden Inzidenzzahlen schlagen sich bisher noch nicht auf den Grad der Hospitalisierung und auf die Zahl der durch Covid-Patienten belegten Intensivbetten nieder. Die Zahl der durch Covid-Patienten landesweit belegten Intensivbetten ist zum Freitag mit 378 sogar unter den ursprünglich als Grenze zur Alarmstufe I definierten Wert von 390 gesunken. Allerdings zeigen sich die tatsächlichen Auswirkungen für diesen Bereich in der Regel erst mit zweiwöchiger Verzögerung. Die Rems-Murr-Kliniken versorgen aktuell 28 Covid-19-Patienten, davon werden zehn auf der Intensivstation versorgt und acht beatmet (Quelle: Stuttgarter Zeitung, Beck.)

 

16.01.2022 Berliner Morgenpost, Corona-Dash-Board:

 

In Deutschland sind 7 Millionen 965 Tausend 991 Personen Corona Positiv.

115 Tausend 623 Menschen sind an Corona verstorben.

Von gestern auf heute gab es 52 Tausend 368 Neuinfizierte.

Im Wochenvergleich sind das +42 Prozent.

Die 7 Tages Inzidenz liegt somit bei 515,7.

 

Gesamtfallzahlen in den einzelnen Bundesländern pro 100.000 Einwohner:

 

Nordrhein-Westfalen 1.550.949 1.370.000 20.745  
Bayern 1.446.707 1.308.000 20.170  
Baden-Württemberg 1.120.654 979.000 13.424  
Sachsen 679.042 617.700 13.770  
Hessen 546.523 463.900 8.668  
Niedersachsen 506.283 443.300 6.994  
Berlin 396.921 315.100 4.067  
Rheinland-Pfalz 309.170 271.100 4.734  
Thüringen 303.294 279.800 6.252  
Brandenburg 272.660 229.800 4.874  
Sachsen-Anhalt 238.769 213.600 4.472  
Hamburg 172.064 132.100 2.049  
Schleswig-Holstein 158.866 118.700 1.915  
Mecklenburg-Vorpommern 115.867 100.600 1.570  
Saarland 82.715 72.500 1.299  
Bremen 65.507 48.300 620  

16.01.2022: Lauterbach warnt vor "schweren Wochen"

 

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach warnt angesichts der Omikron-Welle und der geringen Impfquote in Deutschland vor einer hohen Zahl an Toten und massiven Einschränkungen bei Krankenhausbehandlungen. "Uns drohen in Deutschland sehr schwere Wochen", sagt Lauterbach der "Bild am Sonntag" laut Vorabbericht.

Zur Zeit erkrankten vor allem die Jüngeren mit vielen Kontakten. Doch sobald sich auch die Älteren infizierten, werde die Zahl der Krankenhauseinweisungen wieder steigen. Dann könne der Platz auf den Intensivstationen und auf den Normalstationen knapp werden. Deutschland habe im internationalen Vergleich eine ältere Bevölkerung mit vielen chronisch Kranken. Dies sei "brandgefährlich".

Im Interview sagte er zudem, dass eine Impfpflicht seiner Ansicht nach drei Spritzen umfassen sollte. Nur so sei man gegen alle Corona-Varianten geschützt - zumindest vor schwerer Krankheit und Tod. "Daran muss sich die Impfpflicht orientieren", so der SPD-Politiker (Quelle ARD Tagesschau).

19.01.2022: Lustiges in CORONA-ZEITEN: EXTRA 3 NDR

20.01.2022: 7-Tage-Inzidenz im Rems-Murr-Kreis laut Gesundheitsamt: 764 !

 

Infizierte auf der Intensivstation in Baden-Württemberg: 297 Personen.

 

Im Rems-Murr-Kreis befinden sich 4192 Personen in Quarantäne.

 

Stand der Todesfälle: 490!

20.01.2022 Geimpfte im Rems_Murr-Kreis, laut Gesundheitsamt:

 

67,5 Prozent der Bevölkerung des RMK sind mindestens 1 Mal geimpft.

 

66,4 Prozent sind mindestens 2 Mal geimpft.

 

44,4 Prozent sind geboostert.

21.01.2022: CORONA-TESTZENTRUM im Bürgerzentrum Waiblingen

Bilder von Jorgo Proudmountainer

21.01.2022 WKZ/ZVW: Neue Pächterin für das Schützenhaus in Weinstadt-Beutelsbach: Waia Lenhardt ist die neue Pächterin. Als Köchin wird Rida Kamberaj in der griechischen Gaststätte / Restaurant "FILOS" (ÜBERSETZT "Freund") die Mägen der Gäste verzaubern.

"FILOS" agiert unter dem Motto: "Freunde braucht man nicht zu suchen, sie finden sich" und wird Mitte bzw. Ende Februar 2022 eröffnen.

 

21.01./22. 01. 2022: Jorgo fand folgende Hinweis zu CORONA, z.B. in der Bundesbahn - dort gilt die 3 G Regelung und das Tragen der FFP2-Maske! Und in den neuen Bundesländern....

28.01.2022 Die Corona-Infektionen und die 7-Tages-Inzidenz im Rems-Murr-Kreis, laut Gesundheitsamt:

 

Von 764 stieg die 7-Tagesinzidenz des RMK innerhalb 8 Tagen auf 1172 !

 

Dennoch haben die Infizierte auf der Intensivstation leicht abgenommen.

Es gab in den 8 Tagen "nur" 5 Todesfälle. Wohl ein Merkmal dafür, dass der neue Virus zwar ansteckender ist wie COVID 19  oder andere ältere Varianten, Ansteckungsfälle aber seltener zu einem stationären Krankenhausaufenthalt führen.

CORONA-QUATSCH zur MASKE und 3G-Regelung

30.01.2022: SCHILDERUNGEN EINER KRANKENSCHWESTER WELCHE AN CORONA ERKRANKTE

 

Long Covid bei Pflegekräften "Ich bin fast gestorben an Corona"

Krankenschwester Claudia Müller hat sich in ihrer Lungenklinik mit Corona infiziert. Nach 20 Jahren als Pflegerin ist sie plötzlich selbst Patientin - und wird die Krankheit nicht los.

Von Klaas-Wilhelm Brandenburg, NDR
 

Claudia Müller steht auf einem Laufband und ist außer Atem: "Wenn ich nach unten gucke, wird mir sofort schwindelig." Dabei ist das Laufband auf eine langsame Geschwindigkeit eingestellt, dreieinhalb Kilometer pro Stunde.

"Früher bin ich bei sieben gestartet und dann zehn, zwölf Kilometer pro Stunde gelaufen", erinnert sich Müller an vergangene Besuche im Fitnessstudio. Doch das war vor ihrer Corona-Erkrankung.

 

"Es war sehr knapp, aber wir haben es geschafft"

Am 15. Dezember 2020 war Müllers Corona-Test positiv. Sie war Krankenschwester in einer Lungenklinik, dort hat sie sich mit dem Coronavirus angesteckt. Vier Tage später ging es ihr so schlecht, dass ihr Mann sie ins Krankenhaus fahren musste: "Er hat jede rote Ampel und jeden Blitzer mitgenommen. Es war sehr knapp, aber wir haben es geschafft."

Müller kam direkt auf die Intensivstation, die Diagnose: doppelte Lungenentzündung. "Ich bin fast gestorben an Corona", sagt Müller heute.

 

Kaum Besserung

Zwei Tage vor Silvester 2020 wird sie aus dem Krankenhaus entlassen - doch gesund ist sie nicht. Drei Monate ist sie bettlägerig, danach kann sie kaum laufen.

Im Juni 2021 macht sie eine Reha an der Ostsee, doch die bringt ihr kaum Besserung. Seit etwas mehr als drei Wochen ist sie jetzt bei ihrer zweiten Reha im BG-Klinikum Hamburg, einer Klinik der Berufsgenossenschaften - die sind zuständig, wenn Menschen einen Unfall bei ihrer Arbeit in einer nicht-staatlichen Einrichtung haben oder durch die Arbeit erkranken.

 

Zehn Therapien am Tag

In ihrer Reha in Hamburg hat Müller sechs Wochen lang zehn Therapie-Einheiten am Tag, von morgens um sieben bis nachmittags um fünf Uhr. Das Gehen auf dem Laufband ist Teil der Sporttherapie, der dritte Punkt des Tages auf Müllers Liste - und einer der anstrengendsten. Doch für sie ist schon ein Erfolg, dass sie überhaupt aufs Laufband kann. Bisher war Fahrradfahren das Maximum.

Anfangs machte auch da ihr Kreislauf nicht mit, schnell wurde ihr schwindlig. Doch nach und nach steigerte sich Müller von vier Minuten Fahrradfahren am Stück auf dreizehn. Trotzdem sei das natürlich "kein Vergleich zu früher": Da habe sie viel Krafttraining gemacht, war Joggen, Schwimmen, Fahrradfahren. Heute sagt sie nach der Sporttherapie: "Die Beine fühlen sich an wie Pudding."

 

"1000 Stecknadeln ins Herz"

Weniger körperliche Kraft - das ist nur eine Facette von Müllers Erkrankung: "An manchen Tagen habe ich das Gefühl, es steht eine Cola-Kiste auf dem Brustkorb." Dann fällt ihr das Atmen schwer. Außerdem diagnostiziert ihr Arzt eine doppelte Herzinsuffizienz, auch bekannt als Herzschwäche: "Das fühlt sich an, als wenn man mit 1000 Stecknadeln ins Herz sticht - manchmal aber auch wie ein Stich mit einem Dolch."

Nach der Mittagspause steht Gedächtnistraining auf Müllers Plan, denn auch ihr Gehirn hat unter Corona gelitten: Sie hat Wortfindungsstörungen, Gedächtnisprobleme, ist oft müde, fühlt sich schlapp. Müller sitzt allein in einem Raum voller Computer, spielt Memory mit neun Karten auf dem Bildschirm. Es ist still - wäre das anders, sagt sie, könnte sie sich kaum konzentrieren: "Wenn sich zwei Menschen unterhalten und ich mich im gleichen Raum mit jemand anderem unterhalten soll: Das können Sie vergessen."

 

Post Covid: Das lange Long Covid

Post Covid ist der Fachbegriff für all diese Symptome, eine Unterform von Long Covid. Als Long Covid werden alle Beschwerden bezeichnet, die länger als vier Wochen nach einer Corona-Infektion noch bestehen, bei Post Covid bleiben die Symptome mindestens zwölf Wochen.

 

Bei Müller ist es nun schon mehr als ein Jahr. "Das war am Anfang schon ganz schön schwer, diese Einschränkungen anzunehmen", erinnert sich Müller. "Und anzunehmen, dass man krank ist, und nicht in einem Monat wieder gesund. Oder in zwei oder drei Monaten." Vorerkrankungen hatte Müller keine, sie ist gerade mal 38 Jahre alt, fühlte sich fit.

Das BG-Klinikum in Hamburg bietet spezielle Programme für Post-Covid-Patientinnen und -Patienten an. "Wir haben sehr, sehr viele Anmeldungen, vor allem von Pflegekräften und Ärzten", erzählt Andreas Gonschorek. Er ist Chefarzt des Neurozentrums der Klinik, verantwortlich für die Post-Covid-Angebote und sagt ganz offen: "Wir können den Bedarf im Moment nicht decken."

 

Fehlen bald Tausende Pflegekräfte?

Gonschorek schätzt, dass deutschlandweit etwa 5000 Menschen aus dem Gesundheitswesen medizinische Unterstützung wegen Long Covid brauchen. Dadurch fallen sie eine Zeit lang aus, das könnte den Pflegemangel weiter verschärfen. Christoph Reimertz, Chefarzt des Rehabilitationszentrum an der BG Unfallklinik Frankfurt, ging im September sogar von 15.000 Menschen in Deutschland aus, die bald fehlen könnten.

Müller will zurück in die Pflege, wenn sie wieder gesund ist - in der Branche hat sie vor mehr als 20 Jahren angefangen, da hatte sie gerade ihre Schule beendet. Vor ihrer Erkrankung hat sie mit Krebspatientinnen und Krebspatienten gearbeitet, das würde sie am liebsten wieder machen. Aber noch ist sie skeptisch, ob sie den Belastungen dieses Jobs standhalten kann: "Ich kann nicht in einem Altenheim arbeiten oder an Schwerstpflege-Patienten, weil ich körperlich das gar nicht leisten kann."

Trotzdem gibt sie nicht auf - denn eines hat sie in den vergangenen Monaten gelernt: "Es geht immer weiter, irgendwie. Man muss nur fest dran glauben."

 

Äffle und Pferdle und die Jagd nach dem Coronavirus

Mit dem Film des Kultusministeriums „Äffle und Pferdle und die Jagd nach dem Coronavirus“ sollen die Schulen auf humorvolle Art bei ihrer Arbeit unterstützt werden, um die Bedeutung der Selbsttests und das Tragen der Masken zu verdeutlichen.

 

09.02.2022: Die aktuellen Coronazahlen im Rems-Murr-Kreis:

 

Laut dem Gesundheitsamt Waiblingen beträgt die 7-Tage-Inzidenz 1281 !

 

Der Hospitalisierungsindez beträgt 7,4.

 

275 Menschen liegen auf der Intensivstation.

 

7426 Personen sind derzeit in Quarantäne. Einen Tag zuvor waren es noch 6664.

 

 

10.02.2022: Aktuelle CORONA-Situation laut dem RKI für Deutschland und den einzelnen Bundesländern:

Bundes­land Elektro­nisch über­mittelte Fälle
  An­zahl Dif­fe­renz
zum
Vor­tag
Fälle
in den
letzten
7 Tagen
7-Tage-
Inzi­denz
Todes­fälle
Baden-Württem­berg 1.620.896 32.798 171.289 1.542,7 13.848
Bayern 2.146.366 44.759 238.826 1.817,5 20.765
Berlin 629.409 11.468 54.802 1.495,7 4.159
Branden­burg 409.363 10.378 43.313 1.711,3 5.071
Bremen 100.234 1.502 9.360 1.376,2 661
Hamburg 299.088 5.360 22.727 1.226,8 2.195
Hessen 871.522 18.915 105.367 1.674,3 8.944
Meck­lenburg-
Vor­pommern
179.312 4.666 22.767 1.413,4 1.682
Nieder­sachsen 796.479 19.838 96.700 1.208,2 7.173
Nord­rhein-West­falen 2.424.188 57.702 273.485 1.525,7 21.411
Rhein­land-Pfalz 457.876 9.480 46.920 1.144,8 4.852
Saarland 124.722 2.891 14.997 1.524,1 1.345
Sachsen 794.744 11.978 44.614 1.099,7 14.194
Sachsen-Anhalt 310.001 7.324 29.660 1.360,1 4.654
Schles­wig-Holstein 258.863 4.336 25.123 863,1 2.024
Thüringen 346.477 4.467 18.589 876,7 6.475
Gesamt 11.769.540 247.862 1.218.539 1.465,4 119.453

10.02.2022: Inzwischen liest man oft das Schild "CORONA-TESTSTATION", wie hier vor dem Baumarkt in Weinstadt.

(Bilder von Jorgo Proudmountainer)

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