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CORONA - Der Virus heißt anders - die Ansteckung ist groß- aber die neue Ampel-Politik lässt es auslaufen...

Zwei Jahre hat das Virus die Welt beherrscht, seit dem 24.02.2022 löste der russische  Diktator Wladimir Putin die Welt-Nachrichten ab, in dem er der Ukraine den Krieg erklärte und dort einfiel. Darüber hinaus warnte Putin alle Länder davor, sich in den Besatzungskrieg einzumischen und drohte mit Vergeltungsmassnahmen "wie sie die Welt noch nie gesehen hat".

Es ist davon auszugehen, dass er einen Angriff mit Nuklearwaffen meinte.

 

Unser Leben in Zeiten des CORONA-Virus ändert sich.

 

Es sterben nun nur noch mehr Menschen - am Krieg. Sinnloses Sterben also auch in der Ukraine und an der Front.

 

Hier eine Zusammenfassung von Funk (Eigenschreibweise funk) ist ein deutsches Online-Content-Netzwerk der ARD und des ZDF, das sich insbesondere an Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 29 Jahren richtet.[1] ARD und ZDF sind gemeinsam Träger und gleichberechtigte rundfunkrechtliche Veranstalter des Angebots. Die Federführung liegt beim Südwestrundfunk (SWR).

 

25.02.2022: Videobotschaft von Wolodymyr Selenskyj

(Präsident Ukraine)

25.02.2022/26.02.2022 Sanktionen gegen Russland

26.02.2022:

Bundesregierung hilft Ukraine Deutschland liefert Waffen der Bundeswehr

Kurswechsel der Bundesregierung: Anders als ursprünglich geplant, liefert Deutschland der Ukraine nun Waffen. 1000 Panzerabwehrwaffen und 500 Boden-Luft-Raketen sollen aus Bundeswehr-Beständen kommen. Kanzler Scholz sprach von einer "Pflicht".

Deutschland liefert Waffen aus den Beständen der Bundeswehr an die Ukraine. Die ukrainischen Streitkräfte werden mit 1000 Panzerabwehrwaffen sowie 500 Boden-Luft-Raketen vom Typ "Stinger" unterstützt, wie Bundeskanzler Olaf Scholz mitteilte. Die Waffen würden so schnell wie möglich an die Ukraine geliefert.

Selenskyj bedankt sich

"Der russische Überfall auf die Ukraine markiert eine Zeitenwende. Er bedroht unsere gesamte Nachkriegsordnung", erklärte Scholz. "In dieser Situation ist es unsere Pflicht, die Ukraine nach Kräften zu unterstützen bei der Verteidigung gegen die Invasionsarmee von Wladimir Putin. Deutschland steht eng an der Seite der Ukraine."

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj begrüßte die deutsche Entscheidung.

"Weiter so, Kanzler Olaf Scholz", schrieb er auf Twitter. Die Ukraine hatte monatelang Waffenlieferungen gefordert. Die Bundesregierung blockte sie unter Verweis auf die strengen deutschen Rüstungsexportrichtlinien und den Koalitionsvertrag ab. Nach den Richtlinien, die vor mehr als 20 Jahren unter der rot-grünen Bundesregierung entstanden, werden keine Waffen in Krisengebiete geliefert.

Druck von internationalen Partnern

ARD-Korrespondent Stephan Stuchlik bezeichnete den Haltungswechsel der Bundesregierung in der Frage der Waffenlieferung als "historisch". Deutschland sei von mehreren Partnern dazu genötigt worden, sagte er im Brennpunkt.

Zuletzt war der Druck auf Berlin immer größer geworden, Defensivwaffen an die Ukraine zu liefern. Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki sagte am Samstag, die Ukraine brauche "richtige Hilfe", also Waffen. Andere NATO-Staaten, darunter Großbritannien und die USA, hatten der Ukraine in den vergangenen Wochen bereits Waffen geliefert.

Waffenlieferungen auch über Drittländer freigegeben

Zuvor hatte die Bundesregierung den NATO-Partnern Niederlande und Estland Waffenlieferungen an die Ukraine genehmigt. Im Falle der Niederlande geht es um 400 Panzerfäuste aus deutscher Produktion. Bei Estland handelt es sich um Artilleriegeschütze aus DDR-Altbeständen, bei denen aufgrund vertraglicher Vereinbarungen vor einer Weitergabe die Zustimmung Deutschlands erforderlich ist. Außerdem will Deutschland 14 gepanzerte Fahrzeuge und bis zu 10.000 Tonnen Treibstoff liefern.

Auch die Opposition unterstützte die Waffenlieferungen. "Jetzt, wo man deutlich erkennt, dass man mit der Diplomatie am Ende ist, muss man auch eine Bereitschaft haben, (...) diejenigen, die ganz offensichtlich von dieser Aggression massiv bedroht werden, und in ihrem Leben bedroht werden, die zu unterstützen", sagte CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt.

(Tagesschau)

27.02.2022 Regierungserklärung des Bundeskanzlers Olaf Scholz

WKZ vom 28.02.2022 PUTIN versetzt Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft!

28.02.2022: Wolodymyr Selensky vom Komiker zum Kriegspräsidenten

WKZ vom 01.03.2022 Trotz "FRIEDENSGESPRÄCHE" gehen Angriffe weiter!

WKZ vom 02.03.2022: Mehrere Tote bei Angriff auf Kiew

02.03.2022 S-Blättle Weinstadt: Stadt Weinstadt sucht Wohnungen für die Geflüchteten aus der Ukraine!

02.03.2022: Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat bei der UNO in New York eine Rede zum Krieg in der Ukraine gehalten - auf Englisch.

02.03.2022: Der ukrainische Präsident Selenskyi aus dem Kriegsgebiet

02.03.2022: PUTINS Killerkommando auf dem Weg in die Ukraine

03. März 2022:

EU-Maßnahmen gegen Geldhäuser aus Russland Sanktionen gegen sieben russische Banken: Eine Liste mit großen Lücken

Die EU hat die Banken benannt, die vom globalen Zahlungssystem Swift ausgeschlossen werden.

Zwei wichtige Namen fehlen.

Brüssel, Frankfurt Die EU hat am Mittwoch offiziell die angekündigten Swift-Sanktionen gegen sieben russische Banken erlassen. Nach einer Frist von zehn Tagen muss das private belgische Unternehmen Swift diese Banken von seiner Nachrichtenplattform ausschließen, über die weltweit Transaktionen zwischen Banken mitgeteilt werden.

Swift gilt als das Rückgrat des globalen Zahlungsverkehrs und der Ausschluss eines Landes von diesem System als eine der härtesten Finanzsanktionen. Allerdings weist das Maßnahmenpaket der EU erhebliche Lücken auf.

Betroffen vom Swift-Ausschluss sind Otkritie, Novikombank, Promsvyazbank, Bank Rossiya, Sovcombank, VEB und VTB. Mit dem größten russischen Geldhaus Sberbank und der Gazprombank stehen zwei der wichtigsten Banken des Landes allerdings nicht auf der Liste.

In Kommissionskreisen wird bestätigt, dass man die beiden Banken ausgenommen hat, um die für den Westen so wichtigen Energiegeschäfte nicht zu gefährden. Während viele Handelsbeziehungen gerade abgebrochen werden, kaufen europäische Kunden besonders große Mengen an Erdgas. (Handelsblatt)

 

Putin ließ die zweitgrößte Stadt der Ukraine, Charkiw, den ganzen Tag bombardieren.

Nach Behördenangaben wurden am Abend bei einem Luftangriff auf einen Hochhausblock mindestens acht Menschen getötet. Zehn weitere starben bei einem Angriff auf ein Regierungsgebäude in der 1,4-Millionen-Einwohner-Stadt. Eine russische Groß-Offensive in der Hauptstadt scheint zu jedem Zeitpunkt möglich! Davor warnte auch Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko (50) in BILD: „Die Versorgungslage ist momentan gesichert über den Westen nach Kiew. Wir müssen aber jederzeit eine russische Offensive erwarten, die Panzer sind nur noch rund 20 Kilometer vor der Stadt.“

03.03.2022: Die neuen CORONA-7-Tage-Inzidez nach dem Dashboard des Robert-Koch-Instituts (Bundesländer)

 

 

Auswahl pro Bundesland

(7-Tage-Inzidenz 7-Tage-Fallzahl | Bundesland)

Baden-Württemberg

7-Tage-Inzidenz 7-Tage-Fallzahl Bundesland
1357,8 150.752   Baden-Württemberg

Bayern

7-Tage-Inzidenz 7-Tage-Fallzahl Bundesland
1567,1 205.918   Bayern

Berlin

7-Tage-Inzidenz 7-Tage-Fallzahl Bundesland
925,6 33.914   Berlin

Brandenburg

7-Tage-Inzidenz 7-Tage-Fallzahl Bundesland
1423,6 36.032   Brandenburg

Bremen

7-Tage-Inzidenz 7-Tage-Fallzahl Bundesland
703,1 4.782   Bremen

Hamburg

7-Tage-Inzidenz 7-Tage-Fallzahl Bundesland
483,4 8.954   Hamburg

Hessen

7-Tage-Inzidenz 7-Tage-Fallzahl Bundesland
884,7 55.675   Hessen

Mecklenburg-Vorpommern

7-Tage-Inzidenz 7-Tage-Fallzahl Bundesland
1626,4 26.198   Mecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen

7-Tage-Inzidenz 7-Tage-Fallzahl Bundesland
1111,8 88.982   Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

7-Tage-Inzidenz 7-Tage-Fallzahl Bundesland
963,4 172.695   Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz

7-Tage-Inzidenz 7-Tage-Fallzahl Bundesland
944,8 38.723   Rheinland-Pfalz

Saarland

7-Tage-Inzidenz 7-Tage-Fallzahl Bundesland
1276,9 12.565   Saarland

Sachsen

7-Tage-Inzidenz 7-Tage-Fallzahl Bundesland
1230,1 49.905   Sachsen

Sachsen-Anhalt

7-Tage-Inzidenz 7-Tage-Fallzahl Bundesland
1678,5 36.602   Sachsen-Anhalt

Freitag, 04.03.2022: Ein lieber Mensch hat uns für immer verlassen, unsere Sally.

09.03.2022:

Die Preise an den Tankstellen explodieren!

Wie hier in Weinstadt liegen die Preise von Benzin und Diesel bei 2,26.9 bis 2,33.9.

 

Foto von Jorgo Proudmountainer.

10.03.2022: Noch gibt es sie- die Desinfektionsspender in den Warenhäusern und Bekleidungsläden, wie hier im Modepark Röther in Weinstadt.

 

Foto von Jorgo Proudmountainer.

15.03.2022: Die Spritpreise klettern in den Himmel.....

bis 2,54.9 in Weinstadt.

 

Foto von Jorgo Proudmountainer.

16.03.2022 Weinstadt: Wohnraum und Dolmetscher gesucht.

Ausserdem richtet die Stadt Weinstadt einen UKAINE-KRISENSTAB ein, um sich auf Flüchtlinge vorzubereiten.

Oberbürgermeister Michael Scharmann und die Stadt suchen auch privaten Wohnraum und Dolmetscher, welche bezahlt werden (Quelle: WKZ siehe unten.)

17.03.2022: Baustelle an der Kriminalpolizeidirektion Waiblingen:

Abriss der angrenzenden Landratsamt-Tiefgarage.

 

Das Polizeigebäude war auch mal viel schöner- inzwischen gibt es keinen einzigen Baum mehr entlang des Gebäudes, nur noch Baustellen...

 

Hier aktuelle Bilder/copyright Jorgo Proudmountainer.

18.03.2022:

Bund-Länder-Konferenz zur Corona-Situation „Wir treten in eine neue Phase der Pandemie ein“

Mit dem geplanten Wegfall der meisten Schutzmaßnahmen ab 20. März tritt Deutschland nach zwei Jahren in eine neue Phase der Pandemie ein. Das betonte Bundeskanzler Scholz nach den Beratungen von Bund und Ländern zur Pandemielage.

Auch wenn Lockerungen möglich sind: Kanzler Scholz appellierte an die Bürgerinnen und Bürger, sich weiterhin an die Hygiene-Regeln zu halten - Abstand zu halten, und freiwillig zum eigenen Schutz eine Maske zu tragen. 

Das geänderte Infektionsschutzgesetz trägt der pandemischen Entwicklung Rechnung – das betonte Bundeskanzler Olaf Scholz nach den Beratungen mit den Regierungschefinnen und -chefs der Länder. Das Gesetz wurde am Freitag im Bundestag und Bundesrat beschlossen. Allerdings: Die Pandemie sei noch nicht vorbei, so der Kanzler. Derzeit stiegen die Inzidenzzahlen wieder und seien auf einem sehr hohen Niveau.

 

Lage nicht mehr so dramatisch

Die gute Nachricht jedoch sei, so Scholz, dass die Lage in den Krankenhäusern und Intensivstationen nicht mehr so dramatisch sei wie es früher bei solch hohen Zahlen der Fall gewesen wäre. Zudem verliefe die Krankheit derzeit bei den meisten Menschen milder, vor allem den geimpften, erklärte Scholz.

Auf die meisten Maßnahmen verzichten

„Nun treten wir in eine neue Phase der Pandemie ein, in der wir – wie fast alle unserer Nachbarländer – auf die meisten Schutzmaßnahmen verzichten werden“, sagte Scholz. Das Infektionsschutzgesetz trage dieser Entwicklung Rechnung.

Das Infektionsschutzgesetz enthält Basismaßnahmen, etwa das Tragen von Schutzmasken in Bussen und Bahnen sowie in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Zudem sieht es Vorkehrungen für den Fall vor, dass sich in einzelnen Regionen die Corona-Lage zuspitzt. Auch wenn sich die Länder mehr wünschten, „ist es trotzdem eine rechtliche Grundlage, auf der in Zukunft aufgebaut werden kann“, so der Kanzler.

 

Eigenverantwortliches Handeln

Scholz appellierte an die Bürgerinnen und Bürger, sich weiterhin an die Hygiene-Regeln zu halten - Abstand zu halten, und freiwillig zum eigenen Schutz eine Maske zu tragen. 

Außerdem forderte er alle Ungeimpften dazu auf, sich mit Blick auf den Herbst „endlich“ impfen zu lassen. Die aktuelle Omikronvariante führe bei Ungeimpften häufiger zu schweren Verläufen, viel zu viele würden sterben. „Deshalb ist es mein großer Wunsch, dass sich alle noch einmal neu motivieren und von dieser Impfmöglichkeit Gebrauch machen.“ Es bleibe eine Aufgabe, „der wir uns gemeinsam widmen müssen“ Quelle: Bundesregierung.)

19.03.2022:

Corona-Pandemie ++ Bahn streicht 3G-Zugangsregel ++

Stand: 19.03.2022 18:45 Uhr

Bahnreisende müssen ab Sonntag keinen 3G-Nachweis mehr vorweisen.

11:17 Uhr

Bahn streicht ab Sonntag 3G-Zugangsregel

Fahrgäste der Deutschen Bahn können die Züge ab Sonntag wieder ohne 3G-Nachweise als Geimpfte, Genesene oder Getestete nutzen. Der Konzern setzt damit die neuen Vorgaben zum Infektionsschutz um, wie ein Sprecher auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa sagte. In Fern- und Nahverkehrszügen gilt demnach aber weiter die Pflicht, FFP2-Masken oder medizinische Masken zu tragen. In der Bordgastronomie bleibt die 3G-Regel zudem bundesweit bestehen.

Das Ende der 3G-Zugangsregel für Züge gehört zu den Änderungen des Infektionsschutzgesetzes, die der Bundestag am Freitag beschlossen hat. Bundesweit festgelegt wird darin weiterhin, dass im Fernverkehr mit ICE und Intercity wie auch in Flugzeugen Maskenpflicht gilt. Für den Nahverkehr mit Bussen und Bahnen können dies die Länder weiter anordnen. Falls dies noch nicht geregelt ist, gilt die Maskenpflicht auch dort in einer bis 2. April laufenden Frist über die Bundesregel (Quelle: Tagesschau ARD).

18.03.2022: Es wurde eine Lego-Figur von Selenskyj verkauft, um Spenden zu sammeln. Aber nicht alle finden das gut.

Die Figur sieht wirklich aus wie der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und war Teil einer Spendenaktion.

Dahinter steckt die Firma Citzen Brick, die LEGO-ähnliche Figuren herstellt.

Die Selenskyj-Figur wurde für etwas 90 Euro verkauft und kam offenbar gut an.

Geld für Menschen in der Ukraine

Denn: Es ist alles ausverkauft. Und es kamen insgesamt 145.000 Dollar (umgerechnet mehr als 130.000 Euro) zusammen. Das Geld wird laut Citzen Brick jetzt genutzt, um Menschen in der Ukraine medizinisch zu versorgen.

Kritik an der Spendenaktion

Aber: Es gibt auch Kritik an der Spendenaktion. Viele finden nicht gut, dass eine Spielzeugfigur verkauft wurde. Sie sagen, dass dadurch der Krieg verharmlost wird. Und Citizen Brick hat nicht nur die Selenskyj-Kopie verkauft. Es wurden auch Spielzeug-Molotow-Cocktails gegen eine Spende von zehn Euro angeboten. Molotow-Cocktails sind Waffen, die schwere Verletzungen verursachen können. Die Spendenaktion musste übrigens - unabhängig von der Kritik - beendet werden. Das Unternehmen teilte mit, dass es keine Teile mehr gibt, um neue Figuren zu machen (Quelle: Newszone/das Ding.de und Tageschau ARD.)

19.03.2022: Die Corona-7 Tages-Inzidenz ist so hoch wie nie und dennoch werden, laut der Bundesregierung, ab Morgen die Massnahmen zurückgefahren. Früher hätte man uns eingemauert. Nun gibts keine 3 G-Regelung mehr in Bussen und Bahnen, nur die Masken bleiben in einigen Fällen Pflicht. Allerdings können die Länder anders verfahren. Hier die neuesten Zahlen laut dem Dashboard der Berliner Morgenpost.

 

In Deutschland gibt es insgesamt 18 Millionen 566 Tausend 080 Infizierte.

Bislang sind 126 Tausend 875 Tote zu beklagen.

Von gestern auf heute gab es 261 Tausend 703 Neuinfektionen.

Die 7 Tages-Inzidenz liegt bei 1734,7 !

 

Die 7 Tages-Inzidenz liegt in einzelnen Bundesländern noch höher:

 

Bayern = 2177,8

Baden-Württemberg = 1933,4

Sachsen = 2204,1

Mecklenburg-Vorpommern = 2.478,1

Saarland = 2.267,0

 

19.03.2022: Die IMPFQUOTE in DEUTSCHLAND:

Mittlerweile haben 75,8 Prozent der Bevölkerung (mindestens 63,1 Millionen Menschen) einen Grundschutz erhalten, für den meist zwei Spritzen nötig sind.

 

58,2 Prozent (48,4 Millionen) haben zusätzlich eine Auffrischungsimpfung bekommen.

 

Mindestens einmal geimpft sind 76,5 Prozent (63,6 Millionen).

 

Eine große Gruppe von 23,5 Prozent der Bevölkerung (19,5 Millionen Menschen) ist laut dem Impfdashboard des Gesundheitsministeriums weiterhin ungeimpft (Quelle: ARD Tagesschau).

HIER mal etwas ganz Verrücktes: Corona Leugner, ihre Wahrheiten-

bitte nicht lachen, es ist traurig.

22.03.2022: Gibt`s noch etwas anderes in unserem derzeitigen Leben ausser Corona und Krieg?

Antwort Ja....

04.04.2022: Die Impfpflicht ....

Die Deutsche Politik, insbesondere die AMPEL,  will die Impfpflicht beschließen.

Dabei geht sie halbherzig vor....

Erst spricht man von der Impfpflicht für alle, besonders für Ärzte, Krankenschwestern und Pflegedienste.

Dann befürchtet man zu viel Widerstand und was bleibt ist der Gedanke an die Impfpflicht für 60 Plus.

 

Ich bin zweimal geimpft und auch geboostert.

Ich selbst kann Corona-Leugner und Demokratiegegner wie Querdenker auch nicht leiden, aber - wenn jemand sich nicht impfen lassen will, dann lasst ihn doch.

Warum sollen Ungeimpfte gegen ihre Angst bzw. Überzeugung zu einer Coronaimpfung gezwungen werden.

Die Argumentation, dass sie eine Gefahr für die Geimpften sind kann ich nicht nachvollziehen. 

In erster Linie schaden sie sich selbst bei einer Infektion und müssen mit einem schlimmeren Verlauf rechnen wie ein Geimpfter oder Geboosteter. 

Und zu meinen, dass ungeimpfte Coronapatienten dazu führen unser Gesundheitssystem zu überlasten scheint gerade bei den höchten 7-Tages-Inzidenz-Zahlen nicht zu stimmen.

Und jeder weiß, wenn eine Impfplicht bedeutet ungeimpfte Ärzte und Pflegekräfte schon nicht zu erreichen, warum sollte es Sinn machen Plus 60 jährige damit zu bedrängen.

Die AMPEL-Regierung hat sich insgesamt in CORONA-Zeiten sehr mit Massnahmen zurück gehalten.

Alles wurde den Ländern überlassen.

Dies führte letztlich dazu, dass die Maskenpflicht weitgehend entfällt.

Die 3 G-Regelung in Bussen und Bahnen nicht mehr gilt.

Auch Gaststättenbesuche usw. für jeden wieder möglich sind u.v.m.

 

Lassen wir also die Corona-Impfpflicht da wo sie seit langem schlummert, in der Schublade der Bundesregierung!

05.04.2022: Maskenpflicht in den Schulen im Südwesten entfällt. Unabhängig davon ist es laut Kultusministerium Baden-Württemberg, "grundsätzlich  aber allen freigestellt, eine Maske zu tragen.

Es gelten aber Sicherheitsmassnahmen wie die Pflicht in Schulen zu Testen und zu Lüften.

08.04.2022: UKRAINE-KRIEG: Selenskyj und von der Leyen geben Pressekonferenz | IMPFPFLICHT ABSTIMMUNG IM BUNDESTAG

BILD LIVE am 08.04.2022

12.04.2022 SCHWABIA-VAX-ein Vierfach-Impfstoff aus Schwaben.....

Kann man aber trotz Werbung nicht haben!

14.04.2022 Die aktuellen Coronazahlen anhand der Berliner Morgenpost: In Deutschland....

Insgesamt sind 23 Millionen 205 Tausend 792 Fälle von Corona aufgetreten.

132 Tausend 748 Menschen sind verstorben.

Die 7 Tages-Inzidenz liegt bei 1.016.

 

14.04.2022 Die aktuellen Coronazahlen anhand der Berliner Morgenpost: In Europa....

202 Millionen 207 Tausend 700 Corona-Fälle gab es in Europa bislang.

Im Vergleich zum Vortag gab es +385 Tausend 411 Neuansteckungen.

In Europa forderte Corona bislang 1 Million 895 Tausend 211 Todesfälle.

14.04.2022 Die aktuellen Coronazahlen anhand der Berliner Morgenpost: In der Welt....

Es gab 502 Millionen 962 Tausend 373 Coronafälle bisher.

Weltweit sind an Corona 6 Millionen 194 Tausend 662 Menschen verstorben. Von gestern auf Heute gab es +959 Tausend 848 Neuasteckungen.

Die 7 Tages-Inzidenz liegt bei +7.136.332.

14.04.2022 IMPFEN ohne TERMIN im Bügerzentrum Waiblingen

Impfzeiten: Montags 09-12 Uhr; Freitag 16-19 Uhr; Samstag 09-12 Uhr.

Es sind sämtliche Impfstoffe vorhanden.

 

Termine können über die Homepage des Landratsamtes gebucht werden.

Aktuell ist es auch spontan möglich sich impfen zu lassen: Erstimpfungen; Zweitimpfungen (ab 12 Jahre) und Boosterimpfungen sind möglich. Auch eine 2. Boosterimpfung ist möglich.

 

Bitte mitbringen: Personalausweis oder Paß; Impfpass; Versichertenkarte

Quelle: WKZ/ZVW

 

14.04.2022: RECHTSSTAAT IM VISIER: Rechte planten Anschläge und Entführung von Lauterbach | Tag 50 im UKRAINE-KRIEG

Liebe Leser dieser CORONA-RUBRIK,

über 2 Jahre lang habe ich diese Rubrik aufrecht erhalten und über die jeweils neuen Corona-Zahlen und Geschehnisse berichtet. Da CORONA in der heutigen Zeit immer mehr in der Flut der täglichen Berichterstattung verschwimmt und weil man den Begriff schon nicht mehr hören kann, habe ich diese Rubrik mit dem heutigen Tag eingestellt.

Wir werden uns anderen Rubriken widmen.

 

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© Jorgo Proudmountainer " StolzenGorf Picture Weinstadt" 71384 Weinstadt; Parkstr. 2, E-Mail: info@stolzengorf-picture-weinstadt.de